Schnieke Prompt-Veredelung
Shownotes
Hack der Folge: Im Prompt-Aufbau die gewünschte Struktur angeben, dazu Details nennen.
Tipps für Einsteiger:innen:
- Probiert Abfragen zu einem Thema aus, mit dem ihr euch sehr gut auskennt.
- ladet einen Text hoch und lasst ihn euch analysieren, etwa bezüglich eurer Sprache. In beiden Fällen seht ihr, wie der KI-Chatbot mit euren Eingaben umgeht. Wie genau ist er, wie werden die Worte interpretiert? Denkt bei der Nutzung immer an den Datenschutz und teilt in der Regel keine privaten und sensiblen Informationen.
Link zur Folge mit dem Thema Prompt-Aufbau: https://t3n-meisterprompter.podigee.io/29-prompt-aufbau-ki-hack
Link zu den t3n-Abo-Angeboten: https://go.t3n.de/t3n-abos
Schreib uns gern, welche Prompts wir aus deiner Sicht behandeln sollen. Entweder per E-Mail an meisterprompter@t3n.de oder via Instagram. Renate findest du unter @renate.gpt, Stella schreibst du über @t3n_magazin.
Transkript anzeigen
Renate: Hallihallo und herzlich willkommen zu t3n MeisterPrompter,
Renate: dem Podcast, der eure Prompts auf Hochglanz poliert.
Renate: Ich bin Renate von renate.gpt und neben mir sitzt Stella
Stella: Vom t3n Magazin. Schön, dass ihr eingeschaltet habt.
Renate: Zur 30. Folge.
Stella: Stimmt. Worüber wollen wir denn heute sprechen? Es geht um das Thema Prompten
Stella: tatsächlich. Also es wird wieder eine Hackfolge.
Renate: Denn wir haben ein paar Neuerungen. Also es gibt tatsächlich jetzt aufgrund
Renate: der neuesten Modellveränderungen auch so ein paar Änderungen,
Renate: wie man jetzt den perfekten Prompt schreibt. Und wir wollen euch natürlich auf dem Laufenden halten.
Renate: Also darum geht es ja hier, dass ihr am Zahn der Zeit seid. Und das zeigen wir euch heute.
Stella: Genau, wir haben die Folge ein bisschen unterteilt. Zuerst werden wir darüber
Stella: sprechen über einen Allgemeinhack, den ihr für alle Modelle anwenden könnt.
Stella: Also von Perplexity über Claude.
Stella: Je nachdem, was ihr eben nutzt. Und natürlich auch alle anderen Namen,
Stella: die ich gerade nicht genannt habe. Und im zweiten Teil gucken wir ganz konkret
Stella: darauf, was sich eben bei GPT-5 geändert hat, also bei ChatGPT im neuesten Modell.
Stella: Aber ich würde sagen, fangen wir erstmal an mit unserer Schritt-für-Schritt-Verbesserung,
Stella: würde ich sie jetzt mal nennen.
Renate: Ja, genau. Also wer uns schon ab und zu mal gehört hat oder auch auf meinem
Renate: Kanal, das ist auch relativ präsent.
Renate: Ich mache das ja sehr, sehr gerne nach dem Sieben-Stufen-Prinzip,
Renate: so den perfekten Prompt, sage ich immer. Das kennt ihr ja, Rolle,
Renate: Kontext, Pipapo, alles drum und dran.
Renate: Das bleibt auch, wie es ist, aber jetzt ist was Neues dazugekommen und zwar Struktur.
Renate: Also so neu ist es jetzt nicht, aber es hat einen neuen an Wichtigkeit gewonnen.
Stella: Genau, also wir sagen euch ja auch sehr regelmäßig, beispielsweise bei einem
Stella: Promptaufbau, wenn wir den Prompt der Woche haben, gebt damit an,
Stella: lasst uns das Schritt für Schritt durchgehen, erstellt mir einen Schritt für Schritt Plan.
Stella: Das solltet ihr auch nach wie vor machen, aber ihr müsst jetzt einfach umso
Stella: konkreter sein, damit das Ergebnis besser wird.
Stella: Das heißt, einfach nur grob zu sagen, hey, mach mir mal einen Schritt für Schritt
Stella: Plan, ist schon mal der richtige Ansatz, braucht aber deutlich mehr Kontext.
Renate: Genau. Wir präzisieren das jetzt nochmal von Arbeit Schritt für Schritt.
Renate: Das kennen wir ja schon. Aber jetzt wird es tatsächlich ein bisschen länger.
Renate: Tut mir leid, dass ihr da jetzt ein bisschen mehr reinprompten müsst.
Renate: Aber die besten Ergebnisse erzielt tatsächlich, wenn ihr zu dem Prompt dazu
Renate: schreibt, also insofern es eben was ist, was ein bisschen mehr,
Renate: ja, ein bisschen detaillierteres Ergebnis braucht, dass man sagt,
Renate: hey, erstelle zuerst einen Plan in vier Schritten.
Renate: Oder wenn ihr denkt, das braucht mehr als vier Schritte, könnt ihr das natürlich
Renate: auch anpassen oder auch weniger oder weniger.
Renate: Frag nach fehlenden Infos. Das kennen wir schon, das machen wir.
Renate: Das ist super wichtig, dass wir dem Tool die Möglichkeit geben,
Renate: Rückfragen zu stellen. Manchmal vergisst man ja relevante Informationen.
Renate: Dass man dann sagt, okay, also frag nach fehlenden Infos und beantwortet dann Schritt für Schritt.
Renate: Also im groben Kern könnte man ja denken, hey, da reicht doch,
Renate: wenn ich sage, arbeite Schritt für Schritt.
Renate: Aber gerade das macht es jetzt aus, dass man sich erstmal diesen Plan geben
Renate: lässt, sich dazu Fragen stellen lässt und dann Schritt für Schritt vorgeht.
Renate: Und das dem Modell auch tatsächlich so genau sagt.
Stella: In Ergänzung dazu, dass ihr zu diesem Schritt für Schritt eben auch Kontext
Stella: liefert. Also beispielsweise angebt, Schritt 1, Fokus auf, I don't know,
Stella: müsst ihr je nach Projekt anpassen, Schritt 2 und so führt ihr das dann fort.
Stella: Das ist eben genau das, damit ihr quasi so ein bisschen mehr Handreichung gebt.
Stella: Bedeutet für euch natürlich auch, ihr müsst euch im Vorfeld selber mehr Gedanken
Stella: darüber machen, wie ihr diesen Schritt-für-Schritt-Plan gestalten möchtet.
Stella: Vielleicht wäre es dann auch sinnvoll zu sagen, okay, wenn ich mir noch selber
Stella: nicht so sicher bin, wie ich den Plan haben möchte, erstmal an dem Punkt zu bleiben.
Stella: Also die ganzen anderen Dinge, die du ja eben auch zu Recht erwähnt hast mit
Stella: hier, mach den Schritt-für-Schritt-Plan, wir gehen das durch, stell mir Fragen.
Stella: Das macht ihr dann nicht alles in einem Prompt, sondern wenn ihr merkt,
Stella: okay, ich bin gerade an dem Plan dran, dann fokussiert euch genau darauf und
Stella: fragt beispielsweise an, ich habe hier Thema XYZ, ich möchte einen Schritt-für-Schritt-Plan,
Stella: bin mir aber nicht sicher, wie der aufgebaut sein sollte.
Stella: Hilf mir dabei. Und auch da gebt ihr Vorschläge mit rein.
Stella: Das ist dann aber natürlich ein anderer Prompt, weil er fokussiert sich dann
Stella: nur auf den Plan, als wenn ihr das alles in eins verpackt, was natürlich schneller
Stella: geht und Zeit sparen kann.
Renate: Genau, auf jeden Fall. Und es zeigt auch, dass es tatsächlich jetzt auch besser
Renate: ist, wenn man ein bisschen Plan hat von dem, was da überhaupt passieren soll.
Renate: Also es geht eigentlich dahin, dass man wieder mehr Experte sein sollte.
Stella: Genau.
Renate: Und halt weg von so unpräzisen Prompts. und hin zu, okay, mach bitte das,
Renate: das, das, weil es sensibler wird oder die Modelle sind sensibler geworden für die Prompts.
Renate: Und ich sage mal so, ich würde es jetzt mal als zweischneidiges Schwert bezeichnen,
Renate: tendenziell für was, wenn ich jetzt sage, ich will was machen,
Renate: von dem ich keinen Plan habe, wie zum Beispiel meinen Roller reparieren,
Renate: obwohl ich keine Rollermechanikerin bin, da muss ich mir natürlich zuerst so
Renate: einen Schritt für Schritt Plan geben lassen und das auch ein bisschen verstehen.
Renate: Wenn ich da jetzt nur sage, okay, mach das mal,
Renate: Dann habe ich ja auch wieder keine, wie soll ich es auch kontrollieren,
Renate: was da die Schritte sind.
Stella: Setzt also Vorwissen voraus.
Renate: Genau, es setzt Vorwissen voraus. Das ist eine gute Zusammenfassung.
Renate: Und wenn ich das aber weiß, wenn ich zum Beispiel eine Marketingstrategie machen
Renate: möchte und weiß, hey, da gehört es halt dazu,
Renate: eine Zielgruppenanalyse zu machen, eine Marktanalyse zu machen,
Renate: dann muss ich das oder dann macht es halt Sinn, das damit rein zu prompten auch.
Stella: Definitiv. Also auch die Hacks, die wir euch im Vorfeld gesagt haben,
Stella: baut ihr erstmal basisch so ein Prompt auf in der vergangenen Folge,
Stella: den findet ihr in den Shownotes, die bleiben natürlich bestehen.
Stella: Es geht hier jetzt einfach noch darum, konkreter zu werden.
Stella: Aber ich glaube, an dem Punkt sind, können wir einen Haken hinter machen.
Renate: Aber ich hoffe nur, mir geht es gerade so durch den Kopf, dass es jetzt nicht
Renate: dafür sorgt, dass man denkt, oh, jetzt ist alles viel komplizierter geworden.
Stella: Nein, weil das ist es ja nicht. Es geht nur darum, was eigentlich...
Renate: Ich finde schon.
Renate: Bisschen.
Stella: Ich finde tatsächlich gar nicht, weil wenn wir uns mal überlegen,
Stella: was wir auch immer predigen,
Stella: nutz KI-Chatbots dementsprechend, dass du dir im Vorfeld klar machst,
Stella: was will ich eigentlich und fang nicht an zu prompten nach dem Motto,
Stella: ja, ich will mir selber gerade keine Gedanken machen, was ich will und das soll mir quasi der Bot sagen.
Renate: Ja genau, dass es halt mehr Co-Pilot als Autopilot ist.
Stella: Genau und deswegen, ich kann mir vorstellen natürlich, wenn das Nutzungsverhalten
Stella: jetzt eher so gewesen ist, so nach dem Motto, ich hau mal rein,
Stella: dann stellt euch darauf ein, dass die Ergebnisse jetzt nicht unbedingt besser
Stella: werden. Das stimmt, auf jeden Fall.
Stella: Und deswegen finde ich, weil ich denke, es ist auch wichtig,
Stella: immer mehr den wirklich reflektierten Umgang mit künstlicher Intelligenz,
Stella: mit generativer KI zu üben.
Stella: Finde ich, ist es sehr wichtig und gut, sich damit so auseinanderzusetzen,
Stella: damit da nicht hier alles munter reingeschüttet wird.
Renate: Gar keine Frage. Mein Take ist nur...
Renate: Diese Hürde KI zum ersten Mal zu nutzen. Und wenn ich halt das Gefühl habe,
Renate: ich muss da, das ist super schwierig, was da alles ist, dann setzt das die Hürde
Renate: halt ein bisschen höher.
Renate: Aber also das setzt überhaupt nicht in Frage,
Renate: dass es halt, dass das eigentlich der richtige Weg ist, weil man halt dadurch
Renate: auch mitdenkt, weiter mitdenkt und jetzt nicht denkt, jetzt sage ich,
Renate: hey, bitte mach mir einen Marketingplan und dann kommt ein 1A Marketingplan,
Renate: der direkt strukturiert und passend ist natürlich für das, was ich möchte.
Renate: Das passiert natürlich nicht, wenn ich nicht richtig vorgehe,
Renate: wenn ich da nicht eine Struktur dahinter habe.
Stella: Vielleicht ist das jetzt auch ein guter Punkt mal an dieser Stelle zu sagen,
Stella: ihr müsst ja auch nicht direkt loslegen mit solchen komplexen Prompts.
Stella: Das heißt, wenn ihr uns jetzt gerade hört und vielleicht gerade erst einsteigt
Stella: in Anführungszeichen in das ganze Prompten, nehmt euch erstmal nicht so komplexe
Stella: Aufgaben vor, sondern probiert es eher mit einfachen Einstiegsfragen.
Stella: Was kann das zum Beispiel sein? Fangt erstmal damit an, wenn ihr ein Gespür
Stella: für KI haben wollt, gebt mal einen Text rein, den ihr geschrieben habt und lasst euch den mal bewerten.
Stella: Ich finde es gerade bei Claude und auch bei Gemini und ChatGPT funktioniert das ganz gut.
Stella: Holt euch da einfach mal ein paar Tipps, kriegt dafür ein Gefühl.
Stella: Ich finde, das war sowas, womit ich auch angefangen habe, um mal zu schauen,
Stella: hey, okay, wie funktioniert jetzt eigentlich künstliche Intelligenz? Was kommt da raus?
Stella: Gebt mal was ein, wo ihr euch thematisch sehr sicher seid. Aber fang nicht gleich
Stella: an mit, ich erstelle Stufenpläne und mach super lange Pommes.
Renate: Ja, genau, da verheddert man sich dann auch ganz gerne, wenn man halt…
Stella: Und das kann
Stella: Auch frustrierend sein.
Renate: Ja, das kann dann frustrierend sein. Und es ist, glaube ich,
Renate: vor allem am Anfang wichtig, Erfolgserlebnisse zu schaffen.
Stella: Ja, genau.
Renate: Aber
Stella: kommen wir zu GPT.
Renate: Ja, Teil 2 dieser Hack-Folge.
Renate: Genau. Jetzt frage ich mich natürlich, wie lange ist es jetzt tatsächlich her,
Renate: dass GPT-5 rausgekommen ist?
Renate: Aber wir gehen jetzt mal davon aus, es ist noch da. Und das Gute daran war ja,
Renate: hey, es sucht automatisch die Modelle aus.
Renate: Du musst nicht mehr selber eingeben, du musst es nicht mehr manuell aussuchen,
Renate: sondern es sucht es automatisch selbst aus.
Stella: Kleiner Einschub, als Pro-Nutzerin oder Plus-Nutzerin, wie es konkreterweise
Stella: heißt, kannst du das aussuchen.
Stella: Das heißt, du kannst auf Auto stellen oder eben das Thinking-Modell anwählen,
Stella: was mehr in die Tiefe geht oder eben das Modell nutzen, was schnellere Antworten
Stella: liefert, weil Thinking dauert länger.
Stella: Wenn du kein Abonnent bist oder keine Abonnentin bist, funktioniert das nicht,
Stella: dann musst du damit verliebt nehmen, was eben, was da so raus ist, genau.
Renate: Dann nimmst du, was du kriegen kannst. Und genau, also da kann man ja schon
Renate: noch ein bisschen mit dem Plus-Abonnement kann man das so ein bisschen selber
Renate: noch steuern, aber man kann das auch tatsächlich einfach im Prompt steuern,
Renate: nämlich indem man entweder sagt, hey,
Renate: bitte gib mir schnell eine Antwort oder dass man einfach irgendwas sagt,
Renate: was du auch jemandem sagen würdest, wenn du sagst,
Renate: gib mir das einfach nur ganz schnell, mach mal bitte fix fertig.
Renate: Oder wenn ich halt was brauche, was halt wirklich ein bisschen mehr Hand und
Renate: Fuß hat, wo ich weiß, da muss man zwar mal mehr drüber nachdenken,
Renate: was schreibe ich dann in den Prompt?
Stella: Dann schreibst du genau das eigentlich, was du gerade so indirekt gesagt hast, in den Prompt rein.
Stella: Du forderst quasi dieses tiefere Nachdenken. Ich tue mich damit immer schwer,
Stella: weil KI denkt natürlich nicht so, wie es menschlich ist, sondern,
Stella: sagen wir mal, die tiefere Recherche forderst du dadurch an,
Stella: dass du sowas schreibst wie hey,
Stella: denk tatsächlich, man kann denken und so, man verheddert sich manchmal damit
Stella: oder geh in eine ausführliche, tiefe Recherche. Dann kannst du das denktum gehen.
Stella: Also so ein Satz beispielsweise, man kann auch wirklich reingeben,
Stella: was ich auch irgendwie so komisch menschelnd finde, aber nimm dir mehr Zeit,
Stella: geh sehr ins Detail, also solche Eingaben mit reingeben.
Renate: Arbeitestrukturiert.
Stella: Damit regt ihr eher das Thinking-Modell an. Wenn ihr es schnell und präziser
Stella: haben wollt, macht ihr genau das Gegenteil. Dann schreibt ihr nämlich nicht,
Stella: Denk viel darüber nach, nimm dir viel Zeit, geht da tief ins Thema,
Stella: sondern schreibt sowas wie, ich brauche schnell eine Antwort,
Stella: liefere mir schnell eine kurze, präzise Antwort und das sind dann eben die Adjektive,
Stella: die ihr da so verwenden solltet.
Renate: Ich finde es sehr spannend. Ich glaube, ich habe das auch schon mal gesagt.
Renate: Die Wortwahl ist so entscheidend und es wird immer wichtiger.
Renate: Also Lechte-Prompts fallen einfach mehr auf, weil du schnell in eine andere Richtung gehen kannst.
Renate: Einfach nur zum Beispiel beschreibe und nenne.
Renate: Das ist ja schon ein gutes Beispiel. In der Grundschule war das ja auch so,
Renate: da gab es einfach Punktabzug, wenn du es falsch gemacht hast.
Renate: Und das war auch einfach falsche Modellwahl dann, mehr oder weniger.
Renate: Wenn du beschreibst, dann dauert es einfach länger und du musst alles umschreiben.
Renate: Am Ende ging es halt schneller, aber halt mehr auf den Punkt.
Renate: Und so ist es ja jetzt mit den Modellen mehr oder weniger auch.
Stella: Ja, definitiv. Also es ist eigentlich ein ganz guter Vergleich.
Stella: Musst du an den Putzmittelvergleich denken, den du auch mal gemacht hast.
Stella: Das war ja gerade so innerlich ein bisschen rausgebracht.
Stella: Aber genau, je feiner die Modelle werden, desto feiner müssen auch unsere Eingaben
Stella: werden und unser Verständnis für die künstliche Intelligenz,
Stella: finde ich auch sehr, sehr wichtig.
Stella: Gerade wer quasi mit dem Autopilot arbeitet, muss sich halt natürlich dessen bewusst sein.
Renate: Genau, also, aber da ihr ja natürlich diesen Podcast hier fleißig hört,
Renate: seid ihr da ganz vorne mit dabei, also schon mal sehr gut.
Renate: Aber gerade darum geht es, glaube ich, dass man sich darüber bewusst ist,
Renate: was das für eine Auswirkung hat, was ich da sage.
Renate: Wenn ihr zum Beispiel auch, weil dieses längere Nachdenken,
Stella: Das dauert auch länger.
Renate: Dauert halt auch wirklich länger. Also das kann manchmal, wenn du jetzt auf
Renate: was, wenn du fix eine Antwort haben willst, dann ist es nicht das,
Renate: was du reinschreiben solltest.
Renate: Da muss man dann gucken, hey, was triggere ich denn damit, wenn ich sage,
Renate: bitte recherchiere das.
Stella: Genau. Und ich würde sagen, falls ihr vielleicht auch jetzt bei der Folge gedacht
Stella: habt, wir haben mal eine Frage oder ich habe eine Frage an Renate und Stella,
Stella: dann schickt die uns doch gerne,
Stella: damit wir genau darüber mal hier bei t3n Meisterprompter sprechen können.
Stella: Renate, wie erreichen dich unsere Zuhörer:innen?
Renate: Also entweder über alle möglichen Social-Kanäle, LinkedIn, Pibapo,
Renate: atrenate.gb.t, obwohl bei LinkedIn nicht atrenate.gb.t.
Stella: Ich wollte gerade sagen, da unter deinem vollen Namen findet ihr in den Shownotes.
Renate: Susanne Renate Schneider.
Stella: Oder mich erreicht ihr ganz easy über das t3nMagazin und zwar @t3n_magazin
Stella: über Instagram und Tiktok.
Stella: Und ansonsten schreibt uns gerne eine E-Mail an meisterprompter@t3n.de.
Renate: Und bis dahin,
Renate und Stella: 3,
Renate und Stella: 2, 1, bleib sauber!
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