Glänzende Variationen

Shownotes

Erstell deine Textvarianten smart und schnell: KI-Chatbots wie ChatGPT, Claude oder Gemini helfen dir dabei. Verwende KI dabei stets als Sparringspartner und Inspiration. Details zur Anwendung erklären wir – Prompt-Expertin Susanne Renate Schneider und t3n-Redakteurin Stella-Sophie Wojtczak – dir in dieser Episode von t3n MeisterPrompter.

Hier gibt es den ** Prompt der Woche **– aber bitte nicht mit Copy-Paste nutzen, sondern an die eigene Situation anpassen. Dafür ergänzt du alles in eckigen Klammern geschriebene durch deine persönlichen Punkte. Achte darauf, keine vertraulichen Informationen anzugeben und halte Hinweise zum Verhalten und generell zu Personen anonym.

„Du bist [Rolle einfügen]. Erstelle mir einen Text zum Thema [einfügen]. Der Text ist für [Kontext einfügen] gedacht. Die Zielgruppe ist [einfügen]. Orientiere dich an dem angehängten Beispiel [Details nennen].

Erstelle mir 3 Varianten dieses Textes: für Linkedin (professionell & inspirierend), für Instagram (emotional & storytellingbasiert), für einen Elevator-Pitch (kurz & prägnant).

Starte mit der ersten Variante und warte auf mein Feedback, bevor du fortfährst. Bevor du startest: Welche Fragen hast du noch?“

Link zu den erwähnten Folgen zum Thema Zusammenfassungen: „Kurz und klar“: https://t3n-meisterprompter.podigee.io/13-zusammenfassung-wissenschaftliche-dokumente

„Nicht nur drüber wischen!“: https://t3n-meisterprompter.podigee.io/14-zusammenfassung-bearbeiten-fragen

Schreib uns gern, welche Prompts wir aus deiner Sicht behandeln sollen. Entweder per E-Mail an podcast@t3n.de oder via Instagram. Renate findest du unter @renate.gpt, Stella schreibst du über @t3n_magazin.

Transkript anzeigen

Renate: Herzlich Willkommen zu t3n Meister Promptor, der Podcast, der deine Prompts auf Hochglanz poliert.

Renate: Ich bin Renate von renate.gpt und ich sitze hier mit

Stella: Stella von t3n. Heute wollen wir dir zeigen – Ich dachte, du übernimmst jetzt direkt,

Stella: da habe ich so eine dramatische Pause gemacht.

Stella: Also wir haben uns heute überlegt, wie ihr einfach aus einem Text direkt,

Stella: also vielleicht aus einer Vorlage, notfalls sogar Notizen, Kladde,

Stella: gleich mehrere Versionen für verschiedene Plattformen rausholen könnt und vielleicht

Stella: sogar wirklich wie so eine kleine Kampagne eigentlich damit starten könnt.

Renate: Genau, ich sehe das nämlich, also jeder, der so ein bisschen Content-Game macht,

Renate: also egal auf welcher Plattform auch immer und egal in welcher Art von Content,

Renate: man muss jetzt nicht von Zero anfangen, wenn ihr einen Linkedin-Beitrag zu diesem

Renate: Thema machen wollt oder einen Instagram-Beitrag oder das nochmal auf Tiktok

Renate: und das dann jedes Mal aufs Neue zu prompten und halt,

Renate: den Kontext nochmal zu erklären, das ist unnötig.

Renate: Also es geht einfach schlanker, es geht schneller.

Renate: Das zeigen wir euch.

Stella: Und vielleicht auch, wenn ihr jetzt denkt, okay, aber ich bin vielleicht nicht

Stella: auf Social-Media-Plattformen unterwegs oder ich nutze Linkedin nicht,

Stella: aber vielleicht habt ihr ja auch ein Intranet, für das ihr Texte schreibt.

Stella: Also für alles, was eben in dem Bereich Text irgendwie eine Rolle spielt und

Stella: womit ihr vielleicht arbeitet, kann das durchaus hilfreich sein.

Renate: Es ist gut. Wir machen ja jetzt hier auch einen Video-Podcast.

Renate: Ich habe mich gerade gemeldet.

Renate: Aber mir fällt jetzt ein, zum Beispiel, wenn ich so ein Meeting-Protokoll,

Renate: Verweis auf unsere Folge mit dem Meeting-Protokoll mache.

Stella: Erinnerung an mich, muss in die Shownotes.

Renate: Ich kann dir auch dieses Meeting-Protokoll einmal so aufbereiten,

Renate: dass ich eben quasi ein Protokoll habe.

Renate: Aber eben auch fürs Intranet, wie du gesagt hast, dass daraus halt ein Artikel

Renate: fürs Intranet wird oder für die nächste Rundmail. Whatever.

Renate: Also, das könnt ihr anpassen an was auch immer ihr das braucht.

Renate: Wir zeigen es euch jetzt mal anhand der Plattform.

Renate: Ihr müsst es ansonsten mal umdenken, wenn ihr quasi da draußen Intranetartikel machen könnt.

Stella: Wir können uns einfach vorstellen, dass das viele von euch betrifft und wie

Stella: du gerade gesagt hast, falls ihr vielleicht schon Meeting-Protokolle erstellt

Stella: habt mit dem Prompt, den wir euch auch mal gezeigt haben, das wäre jetzt so

Stella: ein Case, wo ihr sowas nutzen könntet.

Stella: Also holt die schon mal raus, macht euch bereit.

Stella: Ihr wisst jetzt zumindest schon mal, worum es geht. Aber wie bauen wir denn

Stella: jetzt diesen Prompt, den es übrigens natürlich auch wieder in den Shownotes gibt?

Stella: Übrigens, ihr kommt gar nicht in Versuchung, hier irgendwie Copy-Paste zu machen.

Stella: Wir haben nämlich diesmal ein bisschen mehr Lückentext. Also vorher müsst ihr

Stella: auf jeden Fall eure eigene Beschreibung etc.

Stella: einfügen. Da haben wir euch nur Stichpunkte gemacht, aber der Reihe nach.

Stella: Wie gesagt, Prompt in den Shownotes. Ihr müsst ihn anpassen.

Stella: Wie ist der Prompt aufgebaut?

Renate: Genau. Also, wie machen wir das? Wir starten natürlich mit der Rolle immer so.

Renate: Wir bauen quasi die Rolle auf. Also das heißt, wer bist du?

Renate: Weil es kommt ja meistens aus deiner Perspektive. Wenn du es für dich machst, quasi den Content.

Renate: Aber wenn es quasi auch aus Blickwinkel deines Unternehmens ist,

Renate: dann musst du natürlich das Unternehmen ein bisschen beschreiben. Ist klar.

Renate: Du musst ein bisschen Kontext dazu geben. Dann kommt quasi der Text,

Renate: der Inhalt, den du da preisgeben willst. Also worum soll es denn gehen?

Renate: Was ist das? Vielleicht gibt es ja auch schon quasi einen Text,

Renate: dann kannst du den da mit reinkopieren.

Renate: Und als nächstes kommt dann auch quasi, also du erklärst so ein bisschen,

Renate: was willst du damit machen?

Renate: Hast du jetzt quasi gerade ein neues Produkt gelauncht? du, willst du das pushen

Renate: oder sollen Leute nur informiert werden?

Renate: Also je nachdem, was du quasi erreichen möchtest mit dem Posting und natürlich

Renate: auch, wer soll das lesen?

Renate: Also die Zielgruppe.

Renate: Marketing-1x1, wenn du einen Text an alle verfasst, dann liest du oder

Renate: dann fühlt sich keiner angesprochen.

Renate: Nee, wenn der Text für alle ist, ist es für keinen. So ist es,

Renate: glaube ich, kurz abgekürzt.

Renate: So, das heißt, wir müssen schon ein bisschen sagen, wer soll das jetzt hier gut finden?

Renate: Und das machen wir natürlich. Und wenn man ein Beispiel hat,

Renate: dann gibt man das noch dazu.

Renate: Wenn du so Linkedin-Beiträge beispielsweise schon immer so machst,

Renate: dann mach das damit als Beispiel rein.

Renate: Das ist das, was wir wissen, was wir sowieso, wie wir immer so ein Prompt aufbauen.

Renate: So, und jetzt kommt natürlich noch unser Anhang darauf spezifisch,

Renate: was wir in der Folge euch zeigen wollen.

Stella: Und das ist eigentlich wieder ganz simpel, nämlich ihr wollt erstmal drei Varianten

Stella: des Textes haben. Von mir aus könnt ihr auch vier oder fünf machen.

Stella: Wichtig ist nur, ihr gebt natürlich nicht einfach an, ich möchte jetzt drei

Stella: Varianten haben, sondern ihr beschreibt ganz konkret, wie sollen die Varianten sein.

Stella: Das ist eben das Entscheidende. Wenn wir jetzt davon ausgehen,

Stella: ihr habt einen Basistext, ihr habt vielleicht auch einen Linkedin-Post übrigens,

Stella: der euch gut gefällt, wo ihr sagt, das ist einer, der ist gut gelungen.

Stella: Also jetzt nicht irgendeinen nehmen, nicht einfach den letzten,

Stella: sondern einen, wo ihr sagt, das ist eine gute Vorlage dann auch.

Stella: Und zu den drei Varianten schreibt ihr ganz konkret, welche Plattform es beispielsweise

Stella: sein soll. Intranet, wie gesagt, jetzt einmal umdenken.

Stella: Aber in dem Fall haben wir jetzt überlegt, wir nehmen erstmal Linkedin und schreiben

Stella: auch noch dahinter, weil das ist auch immer wichtig, die Tonalität.

Stella: Wie soll dieser Post denn genauer gestaltet sein? Schreibt bei Linkedin zum

Stella: Beispiel dazu, professionell und inspirierend erstmal.

Renate: Genau, also oder vielleicht habt ihr ja auch eure Tonalität mal analysieren

Renate: lassen von KI und nehmt dann quasi die Worte, die eure Tonalität bei Linkedin beschreiben.

Stella: Als zweites in unserem Beispiel, nehmt das Ganze dann für Instagram.

Stella: Ihr wollt den Text vielleicht als Untertext für einen Beitrag nehmen.

Stella: Als Caption für einen Beitrag nehmen. Das wollte ich sagen.

Stella: Vielleicht wollt ihr den emotional haben, eher im Storytelling verankert.

Stella: Auch das schreibt ihr wieder dazu. Und die dritte Variante für den Elevator-Pitch.

Stella: Also ganz kurz, ganz prägnant. Ich finde das gerade auch echt sinnvoll,

Stella: damit du halt einfach nochmal so die wichtigsten Keyfacts vielleicht rausziehst.

Stella: Und sowas ist dann auch hilfreich, weil wir erinnern uns, wir arbeiten damit

Stella: weiter, um weiterzumachen. Der Prompt ist aber noch nicht fertig.

Stella: Da kommen nämlich noch zwei entscheidende Sätze hinterher.

Renate: Genau, also im Normalfall kenne ich das, dass Leute dann gerne auf „Enter“ klicken und es abschicken,

Renate: Kann man machen, aber Leute, es geht natürlich besser. Und zwar,

Renate: wenn du dann sagst, starte mit der Variante 1, aber warte auf mein Feedback, bevor du fortfährst.

Renate: Was würde es nämlich machen, wenn du es abschickst, dann generiert es dir alle Varianten.

Renate: So, wenn jetzt aber schon Variante 1 komplett in die falsche Richtung geht,

Renate: dann ist das auch unnötig verbrauchte Rechenkapazität, das jetzt quasi dann

Renate: alles generieren zu lassen.

Renate: Und ich habe auch die Erfahrung gemacht, das ist auch einfach oberflächlicher,

Renate: wenn du halt viel auf einmalmachen lässt.

Renate: Und so kannst du halt schon direkt feintunen. Und das hat natürlich auch Effekt

Renate: dann auf das, was quasi danach kommt.

Renate: Und indem du dann sagst, warte auf mein Feedback, erstellst dir quasi erst Variante

Renate: 1 und wartet darauf, dass du dann sagst, okay, lass uns weitermachen mit Variante 2.

Renate: So, okay. Aber damit soll es starten. Aber womit soll es denn eigentlich starten,

Renate: starten? Also, wir fangen jetzt bei null an.

Renate: Das war eins. Aber wir fangen mal noch weiter vorher an. Was soll es denn noch davor machen?

Stella: Wir geben einfach an, bevor du startest, also das ist jetzt wirklich der Prompt-Text,

Stella: welche Fragen hast du noch? Warum machen wir das?

Stella: Weil das einfach dazu führt, dass ihr von vornherein schon mal das erste Feedback

Stella: auch von der KI bekommt, von Gemini, von ChatGPT, etc., was

Stella: vielleicht noch fehlt, was einfach, damit vielleicht die Aufgabe konkreter

Stella: ist. Ist sehr hilfreich, genau wie du gesagt hast, geht auch in dieselbe Richtung.

Stella: Keine Rechenleistung verschwenden und auch nicht eure Zeit verschwenden.

Stella: Führt einfach dazu, dass dann im Anlauf direkt das Ergebnis wirklich besser ist.

Renate: Wir vergessen halt sehr gerne mal die relevantesten Details und das hilft dem

Renate: Ganzen entgegenzuwirken.

Stella: Genau, das ist dieser Klassiker. Die ganzen Sachen, die für euch total klar

Stella: sind, die sind definitiv für die Künstliche Intelligenz nicht total klar.

Stella: Und das zielt eben darauf ab, das nochmal ein bisschen rauszukitzeln,

Stella: damit ihr das Ganze angeben könnt.

Stella: Das heißt auch, wenn ihr jetzt diesen Prompt so eingebt, bitte stellt euch nicht

Stella: darauf, dass ihr mit einem Schlag plötzlich drei Varianten rausbekommt und die

Stella: copy und pastet ihr dann und sagt, prima, jetzt habe ich ja meine Aufgabe gelöst, hervorragend.

Stella: Darauf ist das nicht ausgelegt und wir müssen euch jetzt soweit enttäuschen,

Stella: keine unserer Folgen ist darauf ausgelegt, sondern das, was wir hier machen,

Stella: ist darauf ausgelegt, dass ihr euch wirklich mit KI auseinandersetzt,

Stella: dass ihr damit in die Anwendung kommt, das immer reflektiert und das als Sparringspartner,

Stella: hast du glaube ich auch mal häufiger gesagt, seht und nutzt.

Stella: Also bitte guckt euch die Varianten an.

Stella: Ich glaube, bei mir selber ist es so, da ist immer manchmal einfach ein Satz

Stella: drin, wo ich denke „Hey, der ist ganz cool. Damit kann ich weitermachen“.

Stella: Manchmal ist es auch so, dass ich bei drei Sachen denke, das war jetzt nicht hilfreich.

Stella: Also auch mit diesem Prompt, das ist hier keine Geling-Garantie,

Stella: dass ihr nur die perfekten Sachen rausbekommt, aber es wird euch die Arbeit

Stella: leichter machen, es wird euch Inspiration bringen und darauf kommt es uns an.

Renate: Genau, auf jeden Fall. Also um einfach dann damit weiterzumachen.

Renate: Und wie könnten wir das machen?

Stella: Also erstmal vielleicht noch ein Beispiel, bevor wir direkt weitergehen,

Stella: damit jetzt jeder, der vielleicht wirklich eher Intranet macht oder auch überhaupt

Stella: gar nichts mit verschiedenen Plattformen am Hut hat,

Stella: ihr könnt es auch so anpassen, beispielsweise zu sagen, wir machen einen Post

Stella: mit Zahlen, wir wollen vielleicht auch wieder Storytelling,

Stella: wir wollen aber auch eine Checkliste haben oder was auch immer.

Stella: Also ihr könnt auch durchaus nochmal bei den Formaten, müsst ihr nicht die Plattform

Stella: anpassen, sondern könnt einfach nochmal ein bisschen, was weiß ich,

Stella: ich möchte das einmal als Grafik haben, einmal als Video-Idee oder.

Renate: Oder ich hatte das letztens erst, ich habe bei Instagram so einen Post auch

Renate: gesehen von jemandem, sie hat so verschiedene Hooks vorgestellt.

Renate: Also Hooks sind ja quasi das, was am Anfang von so einem Social-Media-Post steht,

Renate: wo man halt dran hängen bleiben soll. Und es gibt ja verschiedene Arten.

Renate: Einmal sowas Provokantes zu sagen, dann bleiben auch viele Leute hängen oder

Renate: eher so aus einer negativen Perspektive zu kommen, sowas wie so,

Renate: du mach nie wieder ChatGPT auf, bevor du nicht das und das gemacht hast.

Renate: Also da gibt es ja ganz, ganz viele Varianten und sie hat es quasi auch so als Liste gemacht.

Renate: Die Liste konnte man dann auch mal rausnehmen und dann halt sagen,

Renate: also wenn ich quasi ein Thema habe, kann ich auch sagen, okay,

Renate: bitte generiere mir von all diesen Varianten die verschiedenen Arten von Hooks.

Renate: Und dann kann ich immer noch schauen, hey, was kommt, was passt denn so zu mir, was nehme ich da?

Renate: Aber das war echt cool, einfach mal auch auf neue Ideen zu kommen.

Stella: Vielleicht hat mich das gerade auf die Idee gebracht, dass wir dazu nochmal

Stella: auch eine gesonderte Folge machen müssen, das so einzeln zu erklären,

Stella: weil ich glaube, da muss der Prompt ja schon nochmal ein bisschen anders gestaltet

Stella: sein, vielleicht mit ein paar Details, was er eigentlich will. Also, oder?

Renate: Ja, das stand in dieser Übersicht, die ich da gesehen habe. Aber ja,

Renate: genau, auf jeden Fall. Aber ich fand das auch super spannend.

Stella: Kommen wir zurück zu unserer heutigen Folge. Weil du hast ja gesagt..

Renate: Es tut mir leid.

Stella: Es gibt ja einen Mini-Hack quasi, den man noch machen könnte,

Stella: um das Ganze noch besser zu machen. Welcher ist denn das?

Renate: Genau, also.

Renate: Auch da, guck mal, so weit war ich jetzt hier gar nicht weg mit dem,

Renate: was ich gerade erzählt habe.

Renate: Also wir sind ja auch Menschen, wir sind Gewohnheitstiere und vor allem,

Renate: wenn wir so eine Art haben, Content zu machen, also ganz ehrlich,

Renate: ich weiß nicht, wie ihr das macht, aber ich möchte da jetzt nicht jedes Mal das Rad neu erfinden.

Renate: Man hat da halt so seine Art. und es ist aber auch gar nicht so blöd,

Renate: das manchmal auch aus einer anderen Perspektive zu sehen und dann einfach mal

Renate: zu fragen, hey, gibt es vielleicht noch eine andere Art, das zu erzählen oder

Renate: gibt es vielleicht auch eine ungewöhnliche Art, das zu erzählen?

Renate: Wir wissen auch, ungewöhnliche Arten, das ist auch immer.

Stella: Kann auch nach hinten losgehen.

Renate: Aber ich meine, es kann eigentlich auch positiv sein, weil halt Leute da dran

Renate: hängen bleiben, als wenn man immer wieder dasselbe macht.

Renate: Genau, also auch da kann man quasi sagen, hey, gib mir da nochmal drei andere

Renate: Arten, das zu zeigen oder ungewöhnliche Arten, innovative Arten,

Renate: also alles, was euch eben so in den Kopf schießt, wie es halt noch so sein kann.

Stella: Also schon so in den Kopf schießt, dass ich es auch wirklich,

Stella: dass ich es nutzen wollte.

Renate: Ja, ja, okay.

Stella: Ihr könnt euch da natürlich auch einfach ausproben und mal gucken,

Stella: wie weit die künstliche Intelligenz so kommt dabei.

Stella: Aber ich glaube auch, was du gesagt hast, die Rolle nochmal zu ändern und quasi

Stella: KI wieder zu so einer Art externen Berater auch zu machen. Hey,

Stella: wie würde beispielsweise, du hast jetzt über Content Creation etc.

Stella: gesprochen, wie würde ein wahnsinnig

Stella: weltweit erfolgreicher Creator darauf schauen? Welche Tipps hatte der?

Stella: Oder ihr seid vielleicht auf einer Plattform aktiv und sagt,

Stella: wie würde jemand, wie würde ein Youtuber drauf schauen?

Stella: Also auch all sowas könnt ihr damit machen.

Renate: Ja, jetzt habe ich,

Renate: Ich habe schon wieder, das war in unserer Folge auch, ich habe schon wieder was im Kopf.

Stella: Ja, wir kommen ja jetzt zum Ende der Folge. Also bitte, wenn du mich jetzt wieder kommst...

Renate: Kennt ihr die Redewendung so „what would Beyoncé say?“ So wäre es ja auch quasi.

Stella: Tatsächlich kenne ich sie nicht.

Renate: Was?

Stella: Ich muss mich jetzt outen, ja.

Renate: Na gut, jetzt hast du mich perplex gemacht.

Renate: Ich dachte, man kennt das. Das ist halt so, wenn man halt keine Lösung findet,

Renate: dann so, okay, what would Beyonce say? Oder du?

Renate: So, was würde die denn halt machen? Und dann...

Stella: Du meinst auch so ein bisschen, dass man halt darauf kommt, so aus seinem eigenen Denken aus.

Renate: Ja, genau.

Stella: Das ist ja glaube ich auch so eine typische Empfehlung für Kreativprozesse.

Stella: So, wechsel, probier dich in eine andere Rolle, gib dir selber irgendwie eine

Stella: andere Perspektive. Genau.

Renate: Und das ist schon hilfreich auch.

Stella: Diesmal habe ich es geschafft, nicht plötzlich zu lachen. Also,

Stella: es hat mich auch nicht so rausgebracht wie in der vergangenen Folge.

Renate: Ich habe mich auch, ja.

Stella: Da hast du gesagt:

Stella: Der Fisch fängt immer an am Kopf zu stingeln. Das war einfach,

Stella: es hat mich eiskalt erwischt.

Stella: Aber ich würde sagen, wir sind leider für diese Folge am Ende angekommen.

Stella: Ist aber gar nicht so dramatisch, weil es gibt ja nächste Woche eine neue Folge.

Renate: Und wir freuen uns da drauf. und wenn ihr noch jetzt was habt, wo ihr sagt so, „Ey,

Renate: da komme ich irgendwie nicht weiter“ oder „Könnt ihr euch einfach mal da drum

Renate: kümmern, das ist irgendwie echt ein Thema für mich und ich suche da noch den

Renate: perfekten Ansatzpunkt für meinen Prompt“, dann schreibt uns doch gerne entweder.

Stella: An mich und zwar an @t3n_Magazin, das funktioniert über Instagram und Tiktok oder @renate.gpt

Renate: Auch überall, wo es renate.gpt gibt.

Stella: Also auch auf den gängigen Social-Media-Plattformen und falls ihr da nicht so

Stella: verankert seid oder einfach keine Lust habt, uns da zu schreiben,

Stella: wir freuen uns auch über E-Mails und zwar an podcast@t3n.de.

Stella: Und dann würde ich sagen, bis dahin...

Renate und Stella: 3, 2, 1, bleib sauber!

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