Optimierte Wahrscheinlichkeit
Shownotes
Der Satz, der deine KI-Ergebnisse vielfältiger macht: „Erstelle fünf Antworten mit ihren Wahrscheinlichkeiten zu jeder Anfrage.“
Link zum Medium-Beitrag: https://generativeai.pub/stanford-just-killed-prompt-engineering-with-8-words-and-i-cant-believe-it-worked-8349d6524d2b
Link zum Podcast „MIT Technology Review – Der Podcast“: https://mittechnologyreview.podigee.io/
Link zur Folge „Kristallklare FAQ“ : https://open.spotify.com/episode/00hR11Cr6zJW49Y2nnbJyF?si=6fwhxnK2RZ-JbHVWPCDiAw
Link zur Folge „Saubere Idee“: https://open.spotify.com/episode/3VV0axLS6BdmNdz9vYkuV3?si=lfT5T1uZQeqUUONHAEsm_w
Link zur Folge „Glänzende Variationen“: https://open.spotify.com/episode/2EAVGh9R8Dxc1uMOzKqDuy?si=kvYp3JIbTiyEpMNUgehuLA
Schreib uns gern, welche Prompts wir aus deiner Sicht behandeln sollen. Entweder per E-Mail an meisterprompter@t3n.de oder via Instagram. Renate findest du unter @renate.gpt, Stella schreibst du über @t3n_magazin.
Transkript anzeigen
Stella: Herzlich willkommen bei t3n MeisterPrompter, dem Podcast, der deine Prompts auf Hochglanz poliert.
Stella: Und ich weiß, eine sitzt hier jetzt schon mal und denkt sich,
Stella: Gott sei Dank hat Stella diesmal diesen Satz richtig gesagt.
Stella: Und das ist Renate von Renate.gpt.
Renate: Genau, und wunderbar hast du das eingeleitet hier. Stella vom t3n Magazin.
Renate: Genau, ich bin sehr stolz auf dich. Schön, dass du diesen Satz erinnern kannst.
Stella: Also, falls ihr euch fragt, was wir hier eigentlich machen, wir geben jede Woche
Stella: immer Prompt-Tipps, also Tipps, wie ihr KI einfach gut nutzen könnt,
Stella: ChatGPT, Gemini, you name it.
Stella: Und vielleicht bin ich in vergangenen Folgen manchmal über unsere Einleitung,
Stella: die wir in jeder Folge sagen, gestolpert.
Stella: Ja, möglicherweise habe ich genau das vergessen, aber diesmal hat es ja,
Stella: vielleicht stand es in meinen Notizen.
Renate: Wunderbar. Ja, du sagst es richtig. Normal geben wir ja immer Prompt-Hacks und
Renate: schauen halt, was habt ihr für Anwendungsbeispiele?
Renate: Was könnte man vor allem im Berufsalltag denn damit so alles anstellen?
Renate: Und wir sind im Kontext dessen über eine Stanford-Studie gestolpert,
Renate: beziehungsweise über einen Artikel vom Medium-Magazin, der da versprach oder
Renate: beziehungsweise in den Raum gestellt hat,
Renate: ob Prompt Engineering tot ist und dass da jetzt eine 8-Word-Solution da ist.
Renate: Und da waren wir natürlich, hey, hörig, da waren wir so, hör mal,
Renate: das wollen wir jetzt aber mal genauer wissen.
Renate: Und sind dem Ganzen natürlich auf den Grund gegangen, haben euch das mitgebracht.
Renate: Also erstmal auch, worum geht es da jetzt?
Stella: Diese Studie, die ist von Stanford, von der Nord-Eastern und der West Virginia
Stella: University. Jetzt habe ich alle drei genannt. Oh.
Stella: Und ja, und da geht es eben um dieses Verbalized Sampling.
Stella: Jetzt muss ich aber mich auch nochmal bedanken, weil darauf aufmerksam gemacht
Stella: hat uns mein lieber Kollege Wolfgang Stieler vom TR Magazin,
Stella: also von der Technology Review.
Stella: Und an der Stelle, die haben auch im Podcast den MIT Technology Review Podcast.
Stella: Und wir packen euch den Link mal in die Show Notes. Hört da gerne rein.
Stella: So, aber jetzt, Housekeeping haben wir abgeschlossen erstmal,
Stella: kommt erst am Ende der Episode.
Stella: Genau, ein Medium-Artikel, wo es eben darum ging, wie kann man eigentlich,
Stella: ja, ein bisschen mehr Varianz auch in den Ergebnissen bekommen.
Stella: Und es gibt da ja auch ein Problem an der ganzen Sache, warum das auch so spannend ist.
Renate: Genau, also ich meine, ihr kennt es ja wahrscheinlich, also so einer der Hauptgründe,
Renate: warum Leute sagen, boah, ist ja alles KI generiert, ist ja meistens dieses,
Renate: es klingt ja alles gleich und es ist irgendwie langweilig geworden, es ist alles halt so,
Renate: du merkst halt sofort KI.
Renate: Woran liegt das denn? Das liegt natürlich daran, dass KI so gebaut ist, dass wir das halt,
Renate: ja, irgendwie ja auch, dass es für uns bekannt vorkommt, beziehungsweise wir,
Renate: warum sorgen wir eigentlich dafür, dass Ergebnisse langweilig werden?
Stella: Ja, sagst du es, es liegt an uns.
Renate: Wir sind das Problem, wie immer. Es ist immer die Person, die vor dem Laptop sitzt irgendwo.
Renate: Aber tatsächlich ist es in dem Fall irgendwo so, denn das ist euch wahrscheinlich
Renate: ja schon mal aufgefallen, dass in so gängigen Chatbots kriegst du ja oft so
Renate: eine Option, welches Ergebnis du besser findest.
Renate: Stella, nach was suchst du das denn immer aus eigentlich? Weil die Inhalte sind
Renate: ja eigentlich irgendwo relativ ähnlich, oder?
Stella: Also zum Beispiel hatte ich gestern erst den Fall, dass ich in meinem privaten
Stella: ChatGPT was eingegeben habe und dann auch entscheiden musste,
Stella: welche Option mir besser gefällt.
Stella: Das steht ja dann auch immer drüber, hier für Promptraining.
Stella: Entscheide dich mal, was gefällt dir besser, A oder B. Und ich persönlich,
Stella: es kommt immer so ein bisschen drauf an.
Stella: Erstens nehme ich das, was aus meiner Sicht richtiger wirkt.
Stella: Zum Beispiel gestern, in dem einen Ding war ein Fehler.
Stella: Und zweitens nehme ich natürlich das, was mir irgendwie so bekannt vorkommt,
Stella: wo zum Beispiel auch der Look so aussieht, wie ich das gewöhnt bin.
Stella: All sowas und das mache ich in Sekundenschnelle, weil es einfach vertraut aussieht.
Stella: Ich weiß nicht, vielleicht ist es bei dir ähnlich?
Renate: Es ist bei mir auch so, weil tendenziell, wenn ich vor allem irgendwie schnell
Renate: was mit Chagibit machen will, dann habe ich natürlich auch nicht die Musse,
Renate: mir im Detail alles anzuschauen und zu überlegen, oh ja, das ist aus einem spannenden
Renate: anderen Blickwinkel betrachtet.
Renate: In den meisten Fällen ist man ja irgendwie gerade im Tun und nimmt dann,
Renate: wie du halt gesagt hast, und das muss nicht unbedingt bewusst passieren,
Renate: sondern das ist unterbewusst einfach.
Renate: Du nimmst halt das, was dir irgendwie bekannt vorkommt, weil Bekanntes ist auch
Renate: häufig konnotiert, dass wir denken, dass es auch einfach richtiger ist,
Renate: weil wir das halt so kennen. Und das, was wir kennen, ist ja auch immer richtig.
Renate: Also weiß ich, wie das bei euch läuft.
Renate: Genau, also von daher sorgen wir dafür, dass halt, also vor allem,
Renate: das ist ja jetzt auch nicht nur ein Sampling von,
Renate: Stella und mir und wir haben darauf Einfluss, sondern das ist ja quasi über
Renate: alle Nutzer hinweg, lernt das ja dann. Was mögen die Nutzer mehr?
Renate: So und natürlich sieht man dann über viele Leute hinweg, ist diese Tendenz dann
Renate: halt da und was passiert?
Renate: KI generiert immer mehr diese vorhersagbaren Ergebnisse, weil wir dafür halt auch zuständig sind.
Renate: Wir haben halt irgendwas mal gesagt oder wir sorgen halt einfach regelmäßig dafür.
Renate: Ist auch, meine Güte, wir sind halt nur Menschen. Es ist auch in Ordnung.
Renate: Aber wir können dem Ganzen auch... Ich finde es
Stella: Gut, dass du probierst, versöhnlich zu werden.
Renate: Ja. Aber wir können dem Ganzen ja auch einen Riegel vorschieben. Was heißt ein Riegel?
Renate: Nee, back to basics gehen. Nämlich tendenziell kann es das ja.
Renate: Es muss nicht so sein, dass wir immer nur die langweiligste Antwort bekommen
Renate: oder die wahrscheinlichste.
Renate: Denn das ist natürlich so, wie halt so ein Chatbot funktioniert.
Renate: Der gibt uns immer das, was wir am wahrscheinlichsten am besten finden.
Stella: Vielleicht nur, dass ihr jetzt nicht verwirrt seid und denkt,
Stella: hä, aber wenn ich was bei ChatGPT eingebe, dann habe ich doch nicht immer eine
Stella: Wahlmöglichkeit. Das passiert ja auch nur manchmal.
Stella: Aber das Ding ist halt, damit wird ja weiter trainiert und das wirkt dann eben
Stella: generell auf unsere Ergebnisse.
Stella: Und in dem Artikel wird dann auch sowas genannt, wie wir stehen halt schon darauf,
Stella: besser zu finden, was wir schon vorher mal gesehen haben, haben wir darüber gesprochen.
Stella: Ganz spannend, auch alles, was uns leichter zu verarbeiten vorkommt,
Stella: Kognitiv, wirkt für uns auch qualitativ hochwertiger.
Stella: Das war mir zum Beispiel auch gar nicht so bewusst, Dass man auch da sich ja
Stella: so leicht in eine Richtung dann lenken lassen könnte.
Stella: Aber was kann man dagegen machen? In dem Artikel, der ist übrigens hinter einer
Stella: Paywall, das muss man jetzt dazu sagen und auf Englisch, da wird das Ganze eine
Stella: 8-Word-Solution genannt.
Stella: Renate und ich haben uns das mal angeguckt. Wir haben genauestens nachgezählt,
Stella: mehrmals, das könnt ihr uns glauben, und sind zu dem Ergebnis gekommen,
Stella: es sind keine acht Wörter.
Stella: Zumindest nicht, wenn man das Ganze so ein bisschen verallgemeinert.
Stella: Also die Autorin in dem Artikel hat das so gemacht, dass sie einfach Witze angefragt
Stella: hat. Weil, ist ja ein gutes Beispiel, es gibt immer noch dieses Klischee,
Stella: was auch in Teilen stimmt, KI ist leider in der Regel nicht witzig.
Stella: Liegt vielleicht auch an den genannten Gründen, darüber können wir jetzt keine
Stella: Aussage treffen, aber zumindest mit dem Thema Jokes, das ist nicht so ganz.
Stella: Und sie hat dann eben gesagt, hey, okay, dann fordere ich gezielt fünf verschiedene
Stella: Varianten bei diesen Witzen an mit Wahrscheinlichkeiten,
Stella: sprich, wie wahrscheinlich ist es, dass du mir Antwort A, B,
Stella: C gibst und dadurch möchte ich halt mehr Varianz triggern.
Stella: Das heißt, jetzt übersetzt so das Ganze bedeutet dann sowas wie,
Stella: erstelle mir fünf verschiedene Witze und gib mir dazu die Wahrscheinlichkeiten an.
Stella: Jetzt ist das aber natürlich nur an das Beispiel angebunden und wir haben uns
Stella: gedacht, hey, wir müssen das ja natürlich allgemeiner formulieren,
Stella: damit ihr das einfach gut verwenden könnt.
Stella: Ihr wollt ja nicht nur Witze anfragen. Das wäre jetzt für einen Arbeitsalltag
Stella: nicht so ganz hilfreich.
Renate: Genau, genau. Also übersetzt oder verallgemeinert wäre es ja quasi erstelle
Renate: und dann die Anzahl von Antworten oder Varianzen, wie du möchtest.
Renate: Wir haben es jetzt im Beispiel mit fünf.
Renate: Erstelle fünf Antworten mit ihren Wahrscheinlichkeiten zu jeder Anfrage.
Renate: Denn, also auch jetzt nochmal ein bisschen mehr rausgesumt, eine KI gibt euch
Renate: ja immer die wahrscheinlichste Antwort.
Renate: Und die wahrscheinlichste Antwort ist nicht immer die um die Ecke gedachteste.
Renate: Also das ist ja das Problem an der ganzen Sache.
Renate: Und damit, dass wir halt triggern, dass sie diese Wahrscheinlichkeiten angeben
Renate: soll, triggerst du auch automatisch, dass da Varianz reinkommt.
Renate: Also dass es nicht nur diesen sicheren Mittelweg gibt, der halt eben dieses
Renate: Vorausschaubare ist, sondern dass da immer, also ich versuche nicht kreativ
Renate: zu sagen, weil Kreativität, da streiten sich auch die Geister,
Renate: was jetzt wirklich Kreativität ist und was nicht.
Renate: Aber am Ende wird es ein bisschen
Renate: diverser, meine Güte, nächstes Buzzword. Genau, also wir triggern einfach die
Renate: KI in verschiedene Richtungen zu denken und uns da einfach mehr wiederzugeben,
Renate: was eben nicht nur das ist, was auf der Hand liegt und wo man sagen würde, oh,
Renate: ah ja, war ja klar, dass das KI macht.
Renate: Und da haben wir natürlich auch geguckt, wie könnte man das denn jetzt mal austesten.
Renate: Und falls ihr euch erinnert, haben wir in der letzten Folge Eventplanung mit KI gemacht.
Renate: Und ich habe das jetzt auch mal fröhlich hier eingegeben und quasi,
Renate: also der Prompt ist auch, der ist schon relativ kurz so, aber ich habe halt gesagt,
Renate: dass es mir verschiedene Varianten geben soll mit den Wahrscheinlichkeiten und
Renate: da kamen tatsächlich nochmal andere Sachen raus, als das, was wir beim letzten Mal genannt haben.
Stella: Den Link für die Folge findet ihr in den Show Notes. Also letztes Mal haben
Stella: wir eben gesagt, hey, plan uns ein Event, eine fiktive t3n-Weihnachtsfeier haben
Stella: wir als Beispiel genommen und hatten sowas. Ich hänge da immer noch dran, ich gebe es ja zu.
Stella: Ich habe es vielleicht auch ein paar Kolleginnen erzählt, die fanden es auch gut.
Stella: Aber darum soll es jetzt nicht gehen, um diesen t3n-Weihnachtsmarkt,
Stella: dieses Weihnachtsfestival.
Stella: Also das war zum Beispiel eine Sache, die da rausgekommen ist,
Stella: eben ohne nochmal extra die Varianz abzufragen.
Stella: Was ist denn jetzt bei dir in deinem Zweitversuch?
Renate: Genau, so und ich habe es jetzt auch nochmal rausgesucht, also verschiedene
Renate: Vorschläge für kreatives Team-Event in Berlin hatte ich jetzt mal mit reingenommen.
Stella: Okay, wir fahren nach Berlin.
Renate: Gut, wir fahren nach Berlin. Genau, und das erste ist so Urban Art Expedition,
Renate: Graffiti und Street Art Workshop.
Renate: Typisch GPT-Wahrscheinlichkeit 85 Prozent, sehr klassisch, kreativ,
Renate: kooperativ und etwas pädagogisch angehaucht. Das,
Renate: Ich suche jetzt mal das Unwahrscheinlichste raus. Das wäre so meins.
Renate: Hier Berlin's Secret Corners.
Renate: Warum ist eigentlich direkt Berlin und alles ist auf Englisch?
Renate: Radtour mit Aufgaben. Geführte Radtour zu versteckten Orten,
Renate: Streetfood-Ständen und kleinen Galerien.
Renate: Unterwegs löst es teamkreative Mini-Challenges oder fotografiert Themenmotive.
Renate: GPT-Wahrscheinlichkeit 60%. Weniger klassisch KI-mäßig, eher spontan,
Renate: erlebnisorientiert und urban.
Renate: Also untypischerweise ziemlich locker. Aber finde ich cool. Also das finde ich nett.
Stella: Ich muss auch sagen, bei den Wahrscheinlichkeiten, da können wir nochmal drüber diskutieren.
Stella: Ich finde ja die Radtour ein bisschen wahrscheinlicher als den Graffiti-Workshop
Stella: so, jetzt aufs Erste hören, ohne mich jetzt tief in der Materie mit Planung beschäftigt zu haben.
Stella: Aber ihr merkt, es geht jetzt auch primär auch bei diesem Tipp darum,
Stella: einfach, wenn ihr was Kreatives habt, euch da mehr Input zu holen.
Stella: Der muss an der Stelle dann nicht unbedingt total realistisch sein.
Stella: Aber wenn man gerade mit KI eben dieses, ich möchte mal raus aus meiner typischen
Stella: Box, in der ich mich so bewege, aus meiner Bubble, wenn ihr das triggern wollt,
Stella: dafür ist es dann auf jeden Fall sinnvoll und irgendwie auch ganz spannend zu
Stella: sehen, wie beispielsweise in dem Fall jetzt ChatGPT Wahrscheinlichkeiten rankt.
Renate: Ja, und ich kann ja auch nur noch mal sagen, wir haben einfach eine Varianz.
Renate: Das ist halt das, was wir am Ende triggern. Und es geht halt ja auch nicht darum,
Renate: was ist jetzt das, welche Wahrscheinlichkeit Und also das nutzt euch ja am Ende
Renate: ja eh nichts, eigentlich die Zahl zu haben, sondern es geht darum, das zu triggern.
Renate: Dass KI halt da reingeht und halt verschiedene Wahrscheinlichkeiten rauszieht,
Renate: das macht es einfach dann kreativer.
Stella: Genau. Und wie du eingangs gesagt hast, weil vielleicht wer uns jetzt schon
Stella: länger zuhört, denkt sich, aber ihr habt doch schon mal auch in Folgen über
Stella: Variationen gesprochen, zum Beispiel über Textvariationen, wo ihr auch gezielt,
Stella: also wo wir auch gezielt gesagt haben, hey, ihr fragt dann drei verschiedene Vorschläge an.
Stella: Das ist auch nach wie vor richtig. Das ist ja jetzt nicht falsch geworden.
Stella: Aber es geht halt um dieses Kreative, wie wir das jetzt betont haben.
Stella: Das heißt, durch diese kleine Ergänzung mit Wahrscheinlichkeit habt ihr einfach
Stella: mehr Unterschiedlichkeit auch in diesen Vorschlägen.
Stella: Heißt im Umkehrschluss, wenn ihr zum Beispiel jetzt bei einem Text eigentlich
Stella: schon sehr in einer Schiene seid und nur noch ganz, ganz feine Variablen haben
Stella: wollt, dann macht es weniger Sinn, danach Wahrscheinlichkeiten zu fragen,
Stella: sondern dann eher nochmal zu betonen, hey, die sollen sich schon sehr ähnlich sein.
Stella: Also nur, dass ihr eben je nach Einsatz so ein bisschen guckt,
Stella: was für euch ganz gut ist.
Stella: Wir haben mal geschaut, welche Folgen vielleicht so ein bisschen varianzaffin
Stella: sind, wo ihr das nochmal ausprobieren könnt.
Stella: Unter anderem haben wir eine Folge gemacht zum Thema FAQ-Erstellung.
Stella: Also wenn ihr Lust habt, das da nochmal mit zu testen, könnte vielleicht ganz
Stella: interessant sein, probiert es doch gerne mal aus. Und den Weihnachtsmarkt,
Stella: den hatten wir jetzt auch gerade schon.
Stella: Und wir hatten auch mal eine Folge zum Thema Ideenfindung.
Stella: Also ich glaube, FAQs wäre ein Beispiel für, da wollen wir nicht ganz so viel
Stella: Variants haben. Da wissen wir schon die Richtung. Aber saubere Ideen,
Stella: das war mal unsere Brainstorming-Folge.
Stella: Das wäre ja was Kreatives, wo man sagt, hey, da haben wir schon Bock,
Stella: einfach ganz, ganz verschiedene Vorschläge zu haben, die auch wirklich mal überraschend
Stella: verrückt sind, wo man sich denkt, das wird es eigentlich nicht,
Stella: aber danke für den Input.
Stella: Und ich würde sagen, wir haben jetzt nochmal eine Remote-Folge für euch.
Stella: Also aber nächste Woche.
Stella: Nächste Woche wollen wir das ändern. Da werden wir im Studio aufzeichnen.
Stella: Und dementsprechend hören wir uns dann vielleicht im Ton ein bisschen anders.
Stella: Aber trotzdem, es werden wieder Renate und ich sein.
Stella: Und wir freuen uns, wenn ihr wieder einschaltet. Ihr hört uns nächste Woche
Stella: wieder mit einem, dann wieder mit einer Prompt-Vorlage.
Stella: Wieder natürlich Prompt-Tipps zum Einsatz.
Stella: Schreibt uns bis dahin gerne Mail mit Feedback an meisterprompte@t3n.de.
Stella: Und dann bleibt uns nur noch zu sagen.
Renate und Stella: 3, 2, 1, bleib sauber!
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