Geordnete Übergabe

Shownotes

In dieser Solo-Folge zeigt Prompt-Expertin Susanne Renate Schneider, wie du mit KI dafür sorgst, dass Wissen im Team nicht verloren geht – selbst wenn Kolleg:innen krank, im Urlaub oder im Wechsel sind. Statt komplizierter Tools geht’s um Struktur: saubere Übergaben, klare Zuständigkeiten und nachvollziehbare Ablage.

Hier gibt es den ** Prompt der Woche **– aber bitte nicht mit Copy-Paste nutzen, sondern an die eigene Situation anpassen. Dafür ergänzt du alles in eckigen Klammern geschriebene durch deine persönlichen Punkte. Achte darauf, keine vertraulichen Informationen anzugeben und halte Hinweise zum Verhalten und generell zu Personen anonym.

„Du bist Organisations- und Prozessberater:in. Deine Aufgabe ist es, Wissen im Team klar zu strukturieren, damit Aufgaben auch bei Krankheit oder Wechseln reibungslos weiterlaufen.

Verstehen Analysiere die aktuelle Situation: Welche Aufgaben, Dokumente oder Verantwortlichkeiten liegen aktuell bei [Name oder Team]? Identifiziere, welche Informationen kritisch sind, wenn jemand ausfällt.

Stelle maximal 5 Rückfragen, bevor du beginnst, um Verständnislücken zu schließen.

Übergabeplanung Erstelle eine vollständige Übergabeliste. Sortiere Aufgaben nach Dringlichkeit (hoch, mittel, niedrig). Ergänze zu jeder Aufgabe: Verantwortliche Person, Deadline, offenen Punkt, nächsten Schritt. Markiere Wissenslücken oder fehlende Dateien mit [noch offen].

Strukturierung Schlage eine logische Ordnerstruktur oder Themenübersicht vor, damit alle relevanten Dokumente leicht auffindbar sind. Füge zu jedem Ordner eine Kurzbeschreibung hinzu („Inhalt“, „Zweck“). Empfiehl klare Dateinamen und Versionskennzeichnungen. Erstelle ein Inhaltsverzeichnis mit Links oder Dateipfaden.

Ergebnispräsentation Liefer mir Folgendes:

  1. Übergabe-Übersicht mit Prioritäten und Verantwortlichkeiten.
  2. Vorschlag für zentrale Datei- oder Themenstruktur.
  3. Liste der fehlenden Informationen oder Risiken, falls Wissen nicht dokumentiert ist.

Qualitätssicherung Schreibe prägnant, verständlich und so, dass jemand ohne Vorkenntnisse sofort weiterarbeiten kann. Frage am Ende: Welche Fragen hast du noch, um die Wissensübergabe vollständig zu machen? Eingabedaten: [Hier Aufgabenlisten, Projektnotizen oder relevante Dateien einfügen.]“

Zur Datenschutz-Folge: https://open.spotify.com/episode/5ib2GMuFOVRw7xPQ0QBPHn?si=pOOAh0LaQLeAcEbKfL0PRw

Schreib uns gern, welche Prompts wir aus deiner Sicht behandeln sollen – per E-Mail oder via Instagram. Schick deine Nachricht an meisterprompter@t3n.de. Renate findest du zudem unter @renate.gpt, Stella über @t3n_magazin.

Transkript anzeigen

Renate: Hallo und herzlich willkommen bei t3n MeisterPrompter, dem Podcast,

Renate: der deine Prompts auf Hochglanz poliert.

Renate: Und ihr hört oder seht mich heute leider ganz alleine, denn ich bin auch alleine.

Renate: Stella ist leider krank, hat es erwischt.

Renate: Mich hatte es letzte Woche erwischt, denn wir wollten eigentlich letzte Woche schon aufnehmen,

Renate: aber ich war komplett raus mit einer Lebensmittelvergiftung.

Renate: Halleluja, das wünscht keinem, wir jetzt nicht zu seines Details gehen.

Renate: Aber ja, dementsprechend bin ich heute alleine da.

Renate: Aber ich habe auch passend dazu die perfekte Folge, denn es geht

Renate: ja auch gerade.

Renate: wirklich rum und es passiert ja auch relativ häufig,

Renate: dass jemand eben mal unvorhergesehen ausfällt. Aber was ist denn,

Renate: wenn eben man dann gar nicht weiß,

Renate: was genau muss denn jetzt gemacht werden? Wie macht das die Person?

Renate: Was genau steckt denn da jetzt dahinter? Also das heißt, dieses Wissen,

Renate: was diese eine Person im Unternehmen hat, dass das halt auch

Renate: im Unternehmen ist und nicht nur extremst gebunden an eine Person,

Renate: das ist natürlich super risky, dass man da nicht so eine Unvorgesehenheit,

Renate: eine Krankheit, es kann ja immer mal was passieren, dass da nicht das dann auch

Renate: noch dahinter kommt. Also ich meine Gesundheit first, so das ist das Allerwichtigste.

Renate: Aber wir müssen natürlich trotzdem gucken, dass irgendwie alle anderen Prozesse

Renate: trotzdem irgendwie noch weiterlaufen können.

Renate: Und das Problem dahinter sind ja in den seltensten Fällen die Tools,

Renate: die fehlen. Die Tools sind meistens schon tatsächlich

Renate: da oder auch einfach

Renate: easy verfügbar. Das Problem ist eine Struktur dahinter.

Renate: Das heißt, dass wirklich an einem Ort steht:

Renate: Das und das sind die genauen Abläufe,

Renate: das ist das Wissen,

Renate: was dahinter steckt.

Renate: Das ist meistens überall verteilt.

Renate: Im Worst Case halt nur im Köpfchen von der Person oder halt auf tausend Notizen, E-Mails und

Renate: vor allem, wenn man eben

Renate: so in so einem stressigen Umfeld ist, wo einfach super viel passiert ist,

Renate: sehr, sehr hektisch ist und da keine Struktur drauf ist, dann...

Renate: Fällt es natürlich schwierig, im Nachgang so eine Struktur zu erarbeiten,

Renate: aber das lohnt sich auf jeden Fall.

Renate: Und ich muss da auch sagen, ich bin leider auch ein bisschen eine chaotische Person und ich versuche

Renate: da jetzt ehrlich

Renate: gesagt auch mein Leben so ein bisschen mehr mit der Struktur nochmal aufs nächste

Renate: Level zu heben, um jetzt hier im KI-Slang zu bleiben.

Renate: Aber tatsächlich, um zu schauen,

Renate: hey, was passiert denn, wenn jetzt tatsächlich mal jemand krank ist,

Renate: wenn jetzt mal was passiert,

Renate: dass es einfach auch weitergehen kann. So, und ich habe das Ganze für

Renate: uns heute mal in

Renate: zwei Teile geteilt. Das eine ist mehr so dieser Urgent Case.

Renate: Also das, wenn es halt schnell gehen muss, nämlich so eine schnelle Übergabe

Renate: zu machen, damit eben jemand schnell einspringen kann. Und das zweite

Renate: Ist dann eher so ein bisschen übergeordnet.

Renate: Wie kann ich denn zum Beispiel meine Ordnerstruktur so anpassen,

Renate: dass es verständlich ist? Aber wir fangen erst mal an mit der Übergabeliste.

Renate: Und ich habe das natürlich jetzt, weil es auch ganz gut gepasst hat,

Renate: mal ausprobiert mit Stella und mir,

Renate: wie das dann da so wäre, wenn es jetzt eben,

Renate: wenn wir eine

Renate: Übergabe machen müssen.

Renate: Oder mussten wir in dem Fall tatsächlich machen. Und wir haben natürlich immer

Renate: zuerst eine Rolle vergeben.

Renate: Das heißt, wir haben in dem Fall gesagt.

Renate: Du bist Projektkoordinator mit Fokus auf Übergaben.

Renate: Also ihr kennt es, man kann ja da schon so ein bisschen kreativ sein,

Renate: was da ganz genau passieren soll. Und die Aufgabe ist, dass du das jetzt auch ganz gut gepasst hast.

Renate: Erklärt es natürlich in euren Worten.

Renate: Aber man kann sowas zum Beispiel sagen,

Renate: wie, erstelle eine

Renate: geordnete Übergabeliste, basierend auf meinen aktuellen Aufgaben und Notizen.

Renate: Entweder habt ihr dann quasi, könnt ihr ja einen Screenshot machen,

Renate: wenn ihr euren Kalender gut pflegt, wo eure Aufgaben überall drinstehen.

Renate: Oder ich habe in meinem Fall gesagt auch, bitte nutze all dein Wissen,

Renate: was du über mich hast, aus den vergangenen Chats.

Renate: Aus dem Projekt, denn ich arbeite natürlich viel mit ChatGPT beispielsweise

Renate: und nutze da natürlich das Tool,

Renate: mit dem ihr am meisten arbeitet und dadurch weiß es eigentlich an,

Renate: was ich so alles arbeite.

Renate: Alles, was da noch dazukommt, schreibe ich natürlich noch hin.

Renate: Also das ist natürlich Kontext, das ist super wichtig, dass wir da alles reinschreiben.

Renate: Und dann sagt man natürlich noch, hey, für wie lange fehlt man,

Renate: dass eben jetzt eine Übergabe gemacht werden muss,

Renate: damit die Prozesse nahtlos weitergehen.

Renate: Und dann könnt ihr natürlich auch noch sagen, wer soll das übernehmen.

Renate: Und das hat ehrlich gesagt sehr,

Renate: sehr gut funktioniert, weil es mir eine strukturierte Übergabeliste gegeben hat.

Renate: Also ihr könnt natürlich oder ihr solltet ja auch noch sagen,

Renate: so, hey, welche Fragen hast du noch, um die Übergabe möglichst klar zu gestalten?

Renate: Und dann hat es natürlich auch noch so ein paar Sachen nachgefragt.

Renate: Aber das war wirklich, wirklich sehr

Renate: gut, weil an manche Sachen hätte ich tatsächlich auch gar nicht gedacht.

Renate: Und so hat das einfach eine Form, was meines Erachtens nach absolut Sinn macht.

Renate: Vor allem,

Renate: wenn es so im

Renate: Krankheitsfall oder wenn eben was vorgefallen ist,

Renate: hat man ja auch,

Renate: ist der Kopf überall, nur halt vermutlich jetzt nicht auf einer strukturierten

Renate: Übergabe. Und das ging sehr,

Renate: sehr gut. Das heißt, man könnte natürlich auch, wenn ihr sagt, ja, soll jetzt jeder

Renate: so sein Prompt im Unternehmen machen,

Renate: aber man könnte natürlich auch überlegen,

Renate: ob man so ein Übergabeprompt mit natürlich dann so freigelassenen.

Renate: Kästen für die Inhalte

Renate: auch abspeichert zentral, sodass ihr den euren Mitarbeitern immer stellen könnt

Renate: oder auch selber machen könnt, damit das auch eine Struktur weiterhin hat.

Renate: Und da muss ich auch sagen, ich habe das jetzt auch per Sprachnotiz gemacht.

Renate: Per Sprachübergabe, mehr Spracheingabe.

Renate: Das habe ich jetzt auch in letzter Zeit.

Renate: So häufig gehört, dass die meisten Leute,

Renate: dass vor allem, wenn man dann doch mal ein bisschen längeres Gespräch hat mit KI,

Renate: dass da so diese Spracheingaben wirklich am

Renate: meisten genutzt werden.

Renate: Und das macht meines Erachtens nach in dem Fall auch Sinn.

Renate: Es sei denn,

Renate: man liegt jetzt natürlich mit einer krassen Angina im Bett, aber dann sollte

Renate: man auch wirklich überlegen, ob es nicht wirklich mal einen Tag warten kann.

Renate: Genau. Und was übrigens auch geht,

Renate: Also das wäre ja der Fall so, hey, es fällt jemand aus, jemand anderes muss einspringen.

Renate: Was auch geht, ist, dass man diesen Prozess als Onboarding benutzt.

Renate: Das heißt, auch die ganzen Prozesse,

Renate: diese Abläufe, die ihr im Unternehmen habt,

Renate: die der jeweilige Mitarbeiter hat, wo aber vielleicht jemand dazukommt oder

Renate: jemand übernehmen soll, auch das kann man natürlich da gut abbilden.

Renate: Das heißt, da wäre aber der Prompt, die Aufgabe eher simuliere,

Renate: was eine neue Person wissen müsste.

Renate: Um meine Aufgabe oder meinen Job ab nächster Woche zu übernehmen.

Renate: Natürlich muss man das dann schon sehr,

Renate: sehr gut auch beschreiben

Renate: oder wie gesagt, also wirklich, wenn ihr euren Kalender sehr, sehr gut pflegt.

Renate: Dann könnt ihr

Renate: natürlich auch einfach das da rein kopieren.

Renate: Also ein Screenshot machen und sagen,

Renate: hey, das sind meine Aufgaben für die nächste Woche beispielsweise.

Renate: Und aber immer dieses, welche Fragen hast du noch?

Renate: Also ich kann es gar nicht häufig genug sagen, dass man das natürlich pflegt,

Renate: weil man die meisten Sachen, also oder was heißt die meisten?

Renate: Aber es ist einfach sehr, sehr regelmäßig, dass man Sachen vergisst, die aber relevant sind.

Renate: Vor allem für eine andere Person.

Renate: Also wenn ihr das dann natürlich lest.

Renate: Wir machen natürlich ja kein Copy-Paste. Ich muss das heute,

Renate: ich muss das natürlich auch alleine hier im Podcast sagen, Copy-Paste funktioniert

Renate: da natürlich auch nicht.

Renate: Das heißt, wenn ihr da nochmal drüber geht natürlich und ihr merkt so...

Renate: Das weiß ich jetzt nicht, ob das eine andere Person so richtig,

Renate: richtig versteht, dann könnt ihr natürlich oder solltet ihr ja auf jeden Fall nochmal nacharbeiten

Renate: Und sowas sagen wie.

Renate: Hey, bitte formuliert es nochmal so,

Renate: dass es eine Person.

Renate: ohne Fachwissen versteht oder eine Person,

Renate: Wenn jetzt eine Person für euch einspringt, die nicht im Projekt ist beispielsweise,

Renate: dann definiert das einfach wirklich nochmal genau so und sagt nochmal,

Renate: dass es wichtig ist, dass es die Person auf jeden Fall verstehen kann.

Renate: So und das hat also wirklich in dem Fall mit Stella und mir hatte

Renate: ich das jetzt ausprobiert und zwar.

Renate: tatsächlich mal für beide Positionen.

Renate: Also ich habe gesagt, ich bin krank, nutze all das Wissen, was du über mich hast aus dem Projekt.

Renate: Denn ich habe ja natürlich den t3n MeisterPrompter als Projekt quasi angelegt,

Renate: wo ich dann immer so die Aufgaben auch,

Renate: mit mich unterstützen lasse.

Renate: Und das konnte es natürlich sehr, sehr gut nachvollziehen. Was ich sehr spannend

Renate: fand, war auch, dass ich gesagt habe, dass Stella krank ist und dass es mich

Renate: quasi durch die Übergabe leiten soll.

Renate: Und das war ehrlich gesagt sehr, sehr spannend, weil tendenziell weiß es natürlich

Renate: jetzt nicht, also mein ChatGPT weiß ja eigentlich nicht,

Renate: was in den Aufgabengebieten von Stella liegt.

Renate: Aber das hat es super verstanden.

Renate: Ja, erahnen können oder natürlich weiß es ja oder kann KI ja natürlich nachrecherchieren.

Renate: Hey, was hängt denn an so einem Podcast dran, wenn das meine Aufgaben sind,

Renate: dann ist es ja das, was die andere Person,

Renate: dann zu tun hat

Renate: und hat da quasi nochmal den Prozessablauf auch gegeben und dann so gesagt,

Renate: hey, das und das solltest du nachfragen, damit der Prozess einfach ablaufen

Renate: kann, normal ablaufen kann.

Renate: Fand ich auch sehr, sehr hilfreich, muss ich sagen. Also auch da,

Renate: wenn jetzt bei euch beispielsweise vielleicht ein Kollege,

Renate: eine Kollegin ausfällt und ihr müsst das übernehmen und denkt so, ach du Kacke,

Renate: ich weiß gar nicht, was ist denn jetzt, was muss da jetzt alles gemacht werden.

Renate: Dann hilft das auch wirklich,

Renate: damit ihr auch auf der sicheren Seite seid, welche Passwörter ihr euch vielleicht

Renate: oder welche Zugänge ihr euch beispielsweise besorgen müsstet.

Renate: damit es auch reibungslos ablaufen kann.

Renate: So, also das wäre jetzt, ich sage mal, der spontane Fall, der natürlich jetzt

Renate: vor allem im Winter auf jeden Fall immer mal wieder eintritt.

Renate: Und das zweite ist ja eher so dieses langfristige,

Renate: was aber auf jeden Fall auch Sinn macht.

Renate: Also auch das steht bei mir auf der To-Do-Liste,

Renate: Denn es geht um Ordnerstruktur.

Renate: Also Ordnerstruktur erstellen. Und hier wäre es so,

Renate: dass wir quasi erstmal wieder mit der Rolle reingehen.

Renate: Und diesmal wäre es so, hey, du bist Organisationscoach für Wissensmanagement.

Renate: Und die Aufgabe wäre hier, erstelle aus den vorhandenen Dateien.

Renate: Also bei mir wäre es jetzt so,

Renate: wenn ich verschiedene

Renate: Dateien habe und

Renate: ich will ein neues Projekt anlegen, dann muss ich die natürlich beschreiben.

Renate: Oder ich kann auch ein Screenshot machen von den Dateien,

Renate: die halt da erstmal so auch ungeordnet rumliegen. und sagt dann,

Renate: hey, erstell aus den vorhandenen Dateien eine logische,

Renate: leicht navigierbare Struktur.

Renate: Also das wäre ja jetzt eher:

Renate: Wir stehen am Anfang von einem Prozess, also das spielen wir jetzt hier mal durch.

Renate: Und dann natürlich auch zum Kontext, hey, das Team hat viele verstreute Dateien zu Projekten,

Renate: Präsentationen und Reports. Und ihr könnt natürlich noch so viel

Renate: wie möglich beschreiben, was den Kontext angeht.

Renate: Wie bisher eure Struktur abläuft,

Renate: welches System ihr beispielsweise auch benutzt,

Renate: wie viele Leute darauf zugreifen müssen.

Renate: Also all das könnt ihr natürlich beschreiben, beziehungsweise natürlich denkt

Renate: einfach auch mal drüber nach, was wäre denn so wichtig, wenn ihr das jetzt jemand anderem.

Renate: erzählen müsstet und ihr wollt

Renate: einen Rat von dem haben, dann hat man ja auch so eine Intuition,

Renate: was genau ist der Kontext, den ich da weitergeben muss.

Renate: Aber

Renate: selbst wenn ihr denkt,

Renate: oh, ich weiß jetzt, also ich weiß nicht, was die Person alles wissen muss.

Renate: Dafür haben wir ja am Ende die Frage,

Renate: was es noch wissen muss.

Renate: Also auch da gucken wir erstmal, schreibt erstmal das rein.

Renate: Nach bestem Wissen und Gewissen.

Renate: Dann wäre hier so, also Tonalität ist ja in dem Fall eher sowas wie:

Renate: "Hey, wie wünscht ihr euch die Struktur?"

Renate: Das wäre dann sowas wie klar,

Renate: pragmatisch, strukturiert, leicht verständlich. Und die Zielgruppe wäre jetzt,

Renate: also das ist natürlich auch wichtig, hey, wer muss denn da drauf jetzt zugreifen können?

Renate: Werden denn sowas wie Mitarbeiter,

Renate: die neu ins Projekt kommen oder die nach längerer Abwesenheit den Überblick brauchen?

Renate: Oder man kann auch direkt sagen, hey, wir befinden uns in einer Zeit,

Renate: wo viele Leute schnell krank werden.

Renate: Es muss einfach easy sein,

Renate: reinzusteigen auch wieder oder dazuzukommen. Genau. Und auch das funktioniert echt immer,

Renate: also manchmal denke ich echt so,

Renate: wie schön eigentlich,

Renate: weil es so schnell geht. Also das ist ja nichts, was man nicht manuell auch

Renate: machen könnte, aber es dauert einfach länger. Und da fährt man halt viel mehr,

Renate: ehe man das alles umstrukturiert hat, und dann sieht es doch nicht so aus.

Renate: Da finde ich es einfach wunderbar, dass wir hier verschiedene Sachen mal durchspielen

Renate: können und gucken können,

Renate: ist das eine Struktur,

Renate: mit der man gut arbeiten kann oder nicht.

Renate: Dann stellt euch mal vor, ihr arbeitet das aus und verschiebt das schon alles,

Renate: wenn ihr es alles manuell macht und dann merkt ihr so,

Renate: ah nee, so wie es in meinem Kopf Sinn gemacht hat, so macht es jetzt hier keinen

Renate: Sinn. Das wäre halt schon blöd,

Renate: weil dann hat man halt Zeit verschwendet dafür. Und genau, also das kann man

Renate: auf jeden Fall ausprobieren.

Renate: Funktioniert übrigens auch mit schon bestehenden Sachen.

Renate: Das heißt, auch da würde man ein Screenshot natürlich machen von der bestehenden

Renate: Ordnerstruktur, fand ich auch spannend. Und das haben relativ viele,

Renate: wenn ich in Unternehmen bin,

Renate: zu solchen Workshops, zu KI-Workshops,

Renate: dann machen das, HR-Abteilung ist da einfach alles gut mit dabei,

Renate: wird das häufig angewandt,

Renate: dass so die Leute dann immer sagen, hey, ich probiere mal, ob es da so Verbesserungsvorschläge

Renate: gibt und da hatten wir schon richtig coole Erkenntnisse auch.

Renate: Also das kriege ich natürlich dann immer mit, was da rauskommt und da gab es sehr,

Renate: sehr häufig sehr positives Feedback,

Renate: dass man da mal was in

Renate: der Form umstrukturieren kann. Natürlich auch da kein blindes einfach übernehmen

Renate: und natürlich guckt auch von was ihr da ein Screenshot macht.

Renate: Also schaut, wenn ihr vor allem die Datenschutz-Folge vom letzten Mal gehört habt,

Renate: schaut, dass da

Renate: jetzt nicht irgendwie Confidential Data drin sind,

Renate: sondern dass das quasi alles,

Renate: Im Rahmen ist, im Lot, alles mit euren Unternehmenswerten quasi auch einhergeht

Renate: mit der KI-Nutzung und dann kann es da losgehen.

Renate: Also ich finde es wirklich super, um da quasi neue Anreize zu schaffen für die Struktur,

Renate: um da einfach dem Wissensverlust ein bisschen Schicht durch die Rechnung zu machen.

Renate: Also das sind ja meistens wirklich nicht die Tools,

Renate: die fehlen oder Technikmangel,

Renate: sondern eben diese fehlenden Routinen. Also ich bin da jetzt auch wirklich mit

Renate: dabei, das jetzt zu starten.

Renate: Und deswegen fand ich es so schön, die Folge so vorzubereiten,

Renate: ehrlich gesagt,

Renate: ich setze mich jetzt gleich in Zug und da werde ich direkt mal auch diese Struktur durchgehen

Renate: und da mal ein bisschen was ändern. Und genau, ich kann euch auch nur empfehlen,

Renate: das mal auszuprobieren, mal zu gucken, ob die Struktur, man hat sie ja tendenziell auch schon sein

Renate: Leben lang so. Ist es denn das,

Renate: was wirklich das Beste ist? Oder gibt es ja vielleicht noch bessere Varianten?

Renate: Und genau, das war es tatsächlich von heute schon. Es fühlt sich ein bisschen komisch an alleine.

Renate: Man ist es so gewohnt immer zu zweit. Und es ist auch schöner zu zweit.

Renate: Aber ich hoffe, es hat euch trotzdem,

Renate: heute was mitgegeben. Und ihr konntet was mitnehmen und probiert das mal aus.

Renate: Und vielmehr bleibt mir nicht zu sagen,

Renate: als dass ich hoffe, dass Stella ganz, ganz schnell

Renate: wieder gesund wird. Wir schicken ihr ganz, ganz liebe Genesungsgrüße. Sie hört ja

Renate: den Podcast dann jetzt auch, wahrscheinlich noch im Bett und ja,

Renate: werd schnell wieder gesund, damit wir das zusammen aufnehmen können.

Renate: Und bis dahin muss ich das jetzt ganz alleine sagen.

Renate: Drei, zwei, eins, bleibt sauber.

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