Penibler Datenschutz
Shownotes
Die Regeln in der Übersicht:
- Keine sensiblen Daten in KI-Chatbots einspeisen
- Datenschutzrichtlinien im Unternehmen aufsetzen oder gegebenenfalls aktualisieren, Mitarbeiter:innen entsprechend schulen
- Passende Vereinbarungen mit Anbietern treffen
- Speicherort und Ort der Datenverarbeitung beachten (Wichtige Frage: Wo befinden sich die Server?)
- Tools zur Anonymisierung von Daten nutzen
Link zum Prompt-Check-Tool: https://www.privateprompts.org/
Schreib uns gern, welche Prompts wir aus deiner Sicht behandeln sollen. Entweder per E-Mail an meisterprompter@t3n.de oder via Instagram. Renate findest du unter @renate.gpt, Stella schreibst du über @t3n_magazin.
Hinweis: Diese Folge stammt aus einer Live-Aufzeichnung bei der Dmexco 2025. In der nächsten Woche gibt es wieder eine reguläre Folge.
Transkript anzeigen
Stella: Schön, dass ihr wieder eingeschaltet habt zu einer besonderen Folge,
Stella: denn diese Folge stammt von der Dmexco, wo Renate und ich einen Live-Podcast aufgezeichnet haben.
Stella: Also wundert euch bitte nicht, wenn die Tonqualität vielleicht ein bisschen
Stella: anders ist als sonst und schreibt uns euer Feedback dazu gerne an meisterprompter@t3n.de.
Stella: Und jetzt viel Spaß mit der Folge.
Stella: Herzlich willkommen bei t3nMeisterPrompter.
Stella: Schön, dass ihr wieder eingeschaltet habt zu dem Podcast, der deine Prompts auf Hochglanz poliert.
Stella: Jetzt habe ich es ja gesagt. Und wer ist denn hier neben mir? Neben mir steht Renate.
Renate: Hi. Und neben mir steht Stella.
Stella: Genau, vom t3n Magazin. Und wir sprechen heute über das wundervolle Thema Datenschutz.
Stella: Und bevor ihr jetzt ganz hektisch auf um Gottes Willen Pause drückt oder jetzt
Stella: hier plötzlich abschaltet und denkt, um Gottes Willen, nicht Datenschutz.
Stella: Keine Sorge, wir machen es wie immer hands-on und einfach nur so,
Stella: dass ihr KI möglichst sicher benutzen könnt und nicht willkürlich Daten hochladet
Stella: und den Überblick verliert.
Renate: Genau, also das Wichtigste ist hier, es gibt eben nicht den Fahrplan.
Renate: Es ist immer eine eigene Entscheidung, was möchte ich preisgeben und was nicht,
Renate: aber diese Entscheidung kann ich natürlich nur fällen,
Renate: wenn ich weiß, was passiert da und was gibt es denn für Möglichkeiten und wir
Renate: zeigen euch da heute auch einen kleinen Hack, wie man quasi in ChatGPT beispielsweise,
Renate: also wir machen euch das hier am Beispiel von ChatGPT,
Renate: geht natürlich auch in anderen KI-Modellen, was man da einstellen kann,
Renate: damit die Daten nicht genutzt werden zum Training der anderen Modelle.
Renate: Das bedeutet natürlich nicht, dass die Daten nicht irgendwo gespeichert werden,
Renate: denn den Zahlen müssen wir euch leider ziehen.
Renate: Das ist natürlich irgendwo. Also wir haben euch so, ich glaube,
Renate: wir haben es in fünf Teile unterteilt.
Stella: Fünf Regeln, die ihr euch ganz easy merken könnt, die findet ihr später auch in den Shownotes.
Stella: Hinten raus gibt es noch ein Tooltip, und dann seid ihr erstmal rundum versorgt.
Renate: Genau, ich war wirklich, also der Tooltip, ich war sehr happy über diesen Tooltip.
Renate: Wer den Podcast schon hört, jeder weiß, ich benutze super ungern viele Tools.
Renate: Ich möchte nicht die hundertste App auf dem Handy haben oder auf dem Laptop,
Renate: aber diese App sehe ich als sehr relevant an.
Renate: Und genau, ich bin sehr gespannt, was ihr auch dazu sagt, wenn ihr die vielleicht
Renate: auch mal ausgetestet habt. Aber dazu später mehr.
Stella: Mir ist gerade eingefallen, wir ergänzen uns wirklich gut, weil ich jemand bin,
Stella: der ganz schnell dann immer denkt, oh, das Tool probiere ich jetzt auch nochmal
Stella: aus, was man unter Datenschutzaspekten aber natürlich auch immer kritisch sehen muss.
Stella: Aber wollen wir mal anfangen mit der ersten Regel.
Stella: Ich glaube, ein bisschen haben wir es ja schon angeteasert, bitte ladet keine sensiblen Daten hoch.
Stella: Wir hatten neulich zum Beispiel das Thema FAQ-Erstellung oder auch Analyse von
Stella: Zielgruppen-Feedback.
Stella: Achtet da bitte drauf, wenn ihr irgendwie E-Mail-Adressen habt,
Stella: wenn ihr Namen habt, ihr müsst die Datensätze so bereinigen,
Stella: dass die da definitiv nicht drin sind, wenn ihr sie hochladet bei ChatGPT,
Stella: Gemini etc., weil ihr verliert den Überblick und ihr bekommt sie da auch nicht raus.
Stella: Also auch nach dem Motto, oh, jetzt habe ich das Dokument aus Versehen hochgeladen,
Stella: ich lösche mal schnell den Chat.
Stella: Das bringt nichts. Das Dokument bleibt gespeichert, eben je nachdem bei OpenAI,
Stella: bei Google etc., bei Microsoft, je nachdem, was ihr nutzt.
Renate: Genau. Also ich komme ja tatsächlich aus der Arbeitspsychologie und übrigens
Renate: auch Arbeitssicherheit. Und ich musste früher immer Arbeitsunterweisungen auch geben.
Renate: Also sowas zu sagen, hey, bitte steig nicht auf den Drehstuhl,
Renate: wenn du eine Leiter brauchst.
Renate: Und genau so fühlt sich jetzt auch Datenschutzaufklärung mehr oder weniger für KI an.
Renate: Denn irgendwo jeder, der darüber nachdenkt, weiß, okay, ah ja,
Renate: stimmt, macht Sinn, dass ich jetzt keine sensiblen Daten damit teile.
Renate: Aber gesagt werden muss es trotzdem. Und es gibt ja auch noch die Unterteilung,
Renate: hey, nutze ich das jetzt für mich alleine oder nutze ich das vielleicht auch
Renate: als Unternehmen im Unternehmen?
Renate: Und dann ist es natürlich wichtig auch zu sehen, was machen denn Mitarbeitende
Renate: mit Daten? Also was wird denn da eingegeben?
Renate: Und auch die einzige Möglichkeit, das zu kontrollieren,
Renate: dass das irgendwo in die richtigen Bahnen geht, ist natürlich,
Renate: wir kommen auch gleich dazu, zu checken, hey, was sind denn die Datenschutzbestimmungen,
Renate: die Policys von dem jeweiligen Tool und wie kann ich damit umgehen?
Renate: Geht das konform mit dem, was ich da sage in meinem Unternehmen?
Renate: Und natürlich auch, ich muss natürlich den Mitarbeitenden auch sagen,
Renate: das geht und das geht nicht.
Renate: Da kann man jetzt nicht auf den gesunden Menschenverstand vertrauen,
Renate: würde ich euch auf jeden Fall nicht empfehlen. Denn am Ende kann man dann immer
Renate: sagen, ja, das hat mir ja keiner gesagt.
Renate: Und es ist halt der Weg des geringsten Widerstandes am Ende,
Renate: wenn es nicht meine Daten sind.
Renate: Also ich kann da nur aus der Erfahrung sprechen, was man da schon so alles in
Renate: Unternehmen gesehen hat.
Renate: Das macht schon Sinn, sich im ersten Step einmal auch als Unternehmen damit
Renate: auseinanderzusetzen und natürlich aber auch als Privatperson.
Stella: Und was heißt auseinandersetzen? Du hast gerade Richtlinien angesprochen.
Stella: Natürlich einmal das Kleingedruckte checken quasi von dem Tool, was ihr nutzen wollt.
Stella: Aber was auch sehr wichtig ist, ihr braucht dem Unternehmen die entsprechenden Richtlinien.
Stella: Also leider hier der Call to Action an alle, die da vielleicht zuständig sein könnten.
Stella: Achtet darauf, das Ganze eben
Stella: wirklich festzulegen und das Ganze auch an Mitarbeitende weiterzugeben.
Stella: Ich kann dazu nur sagen, also in meinem privaten Umfeld, ich nenne jetzt keine
Stella: Namen, keine Sorge, das Thema Schatten-IT ist ein sehr großes.
Stella: Also ich würde mal behaupten, ich kenne eigentlich keinen, der Bürojobs hat,
Stella: der nicht ChatGPT oder andere KI-Tools nutzt, der damit arbeitet,
Stella: der da Unternehmensdaten reinhaut und der denkt, macht ja nichts.
Stella: Leute, es macht was, bitte macht es nicht und sprecht in euren Teams darüber.
Stella: Legt einmal Regeln fest, einigt euch auf ein Tool, weil hinterher,
Stella: was sind die Folgen, was kann passieren?
Stella: Erstens, wir zeigen euch ja auch gleich, wie ihr zum Beispiel ausstellt,
Stella: dass ChatGPT das Ganze für Trainingsdaten nutzt.
Stella: Möglicherweise speist ihr Kundendaten ein, mit denen dann trainiert wird.
Stella: Das kann rechtliche Folgen haben. Auch alles andere, unternehmensinterne,
Stella: auch das, ihr verliert den Überblick.
Stella: Ich kann euch ehrlich gesagt auch nicht sagen, was daraus alles passieren kann.
Stella: Und das ist eben das Problem.
Stella: KI ist in Teilen immer eine Blackbox.
Stella: Das heißt, bitte, bitte achtet darauf. Und was drin ist, es geht nicht mehr
Stella: weg. Ich musste an Petra denken, unsere reine Zuhörerin.
Stella: Die hat uns genau dazu nämlich auch eine Frage geschickt.
Stella: Und meinte, hey, wenn ich einfach meinen Chat lösche, dann ist es weg. Ist es nicht.
Renate: Ja, wir würden es uns so auch wünschen manchmal, obwohl, ich muss auch sagen,
Renate: ehrlich gesagt nicht, denn wenn ich so diese Verantwortung auch da reinlege,
Renate: dann gibt es dem Ganzen auch eine Wichtigkeit, dass es eben nicht gelöscht wird.
Renate: Auch so für, also damit ihr versteht, warum kann ich das denn nicht einfach
Renate: löschen, warum kann ich nicht einfach OpenAI sagen oder Google sagen,
Renate: ja, hier kannst du mal bitte rauslöschen.
Renate: Wenn ihr nicht ausstellt, also tendenziell werden die Daten, die ihr da reinspeist,
Renate: auch benutzt, um die neuen Tools zu trainieren, also die neuen Modelle,
Renate: die dann quasi kommen, jetzt kam ja ChatGPT-5 raus und dann 6,
Renate: 7, was auch immer und damit werden die Daten, das wird auch trainiert.
Renate: Und wenn ihr dann einfach nach einem Jahr sagt, hey, den Chat hätte ich jetzt
Renate: mal bitte gelöscht, dann könnt ihr leider nicht davon ausgehen,
Renate: dass jetzt einmal alle Trainingsdaten da rausgegeben.
Stella: Rausgezogen werden.
Renate: Denn das neue Modell ist dann tendenziell schon damit trainiert.
Renate: Das heißt jetzt natürlich nicht, also da müssen wir jetzt natürlich auch die
Renate: Kirche im Dorf lassen, dass jemand sagen kann, hey, was hat denn Stella im Dezember
Renate: 25 in ChatGPT eingegeben?
Renate: Ja, ich bin ganz futuristisch unterwegs.
Renate: Was wurde denn da mal eingegeben? Das natürlich nicht. KI-Modelle funktionieren
Renate: ja mit einer Wahrscheinlichkeitsberechnung.
Renate: Das heißt jetzt nicht, dass alles, was da drin steht, genau so rausgezogen werden
Renate: kann. Aber es geht eben in die Wahrscheinlichkeitsberechnung mehr oder weniger
Renate: mit rein, dass es dann auch irgendwo in einem Kontext mit ausgespeist werden kann.
Stella: Und jetzt würde ich sagen, an der Stelle zeigen wir doch mal,
Stella: wie könnt ihr denn bei ChatGPT verhindern, dass eben eure Eingaben für das Training benutzt werden.
Renate: Genau, also ihr geht hier in ChatGPT, also ich zeige es euch jetzt am Beispiel
Renate: von ChatGPT, auf eure Einstellung.
Renate: Also das ist quasi das Knöpfchen mit eurem Namen.
Renate: Und da seht ihr Einstellungen. Da klickt ihr drauf.
Renate: Und hier seht ihr dann so einige Einstellungen, die ihr übrigens lohnt sich
Renate: sehr, da mal reinzugucken.
Renate: Aber es ist ein anderes Thema. Auf Datenkontrollen. Und da seht ihr das Modell für alle verbessern.
Renate: Und das hier ist der heilige Gral, wo ihr draufklickt. Und das könnt ihr genau hier ausstellen.
Renate: Also ihr seht hier auch nochmal eine Erklärung. Das könnt ihr hier ausstellen,
Renate: dass quasi nicht die Modelle damit trainiert werden und dann umgeht man das Ganze quasi.
Renate: Hier könnt ihr auch noch quasi eingeben, okay, Audioaufnahme einbeziehen,
Renate: Videoaufnahme einbeziehen.
Renate: Könnt ihr hier dann separat nochmal ein- und ausstellen.
Stella: Wichtig, falls ihr diese Einstellung zum ersten Mal in eurem Leben seht,
Stella: geht davon aus, sie ist voreingestellt.
Stella: Also das ist ja zum Beispiel jetzt auch nicht dein Account. Für die Privaten. Genau.
Renate: Also sobald man im Unternehmen einen Unternehmensaccount hat,
Renate: ist das voreingestellt, ausgestellt.
Renate: Genau, das ist ein Unterschied. Aber man kann es sowohl mit dem kostenfreien
Renate: als auch mit dem Plus-Account könnt ihr das ausstellen.
Renate: Also das geht auch mit der Free-Version. Die Frage kommt natürlich auch immer.
Stella: Und der nächste Punkt, wenn wir über das Daten speichern und Daten verarbeiten,
Stella: reden, kleiner Exkurs, wo passiert das Ganze?
Stella: Natürlich, ihr braucht dafür Server, ihr braucht Rechenleistung und die befindet
Stella: sich in der Regel nicht in Europa, sondern beispielsweise in den USA.
Stella: Also achtet darauf, wenn ihr zum Beispiel in der Firma gerade eine Regel aufgestellt
Stella: habt, wir wollen keine Datenspeicherung in den USA oder auch keine Datenverarbeitung,
Stella: dann habt ihr tendenziell mit Tools wie ChatGPT erstmal ein Problem.
Stella: Das funktioniert dann nicht. Deswegen schaut da entweder nach Alternativen.
Renate: Es gibt tatsächlich die Möglichkeit, dass man das quasi in Austausch geht bei
Renate: Microsoft, Google, dass man das quasi als Unternehmen dann vereinbaren kann.
Renate: Das kostet dann natürlich.
Renate: Dann sind natürlich Lizenzen im Spiel, dass ich das quasi für die Mitarbeitenden freistelle.
Stella: Also als Privatperson habt ihr da ehrlich gesagt wenig Spielraum tatsächlich.
Renate: Außer dieses Knöpfchen.
Stella: Super, ein Knöpfchen.
Stella: Klasse.
Stella: Was können wir euch denn noch als Tipp quasi mitgeben? Ich würde sagen,
Stella: wir sind eigentlich zu deinem persönlichen Highlight gekommen.
Stella: Tatsächlich ein Tool, was Renate überzeugt hat.
Renate: Genau, ich habe recherchiert, weil die Frage kommt auch häufig.
Renate: Dieses, ja, woher weiß ich denn, was sind denn sensible Daten?
Renate: Also erstens ist es natürlich so, das ist auch ein bisschen eine Einschätzung
Renate: von jedem selber. Was möchte ich preisgeben?
Renate: Was würde ich einer fremden Person sagen? Mit was wäre ich fein,
Renate: wenn das quasi mehr oder weniger mal geleakt werden würde?
Renate: Das ist so der erste Impuls, den man haben sollte. Aber wenn man da noch mehr
Renate: auf Nummer sicher gehen würde, gibt es so ein Tool und das heißt Private Prompts.
Renate: Ich habe das ausgetestet. Das ist quasi ja keine Online-Lösung,
Renate: denn ich habe natürlich auch mit KI recherchiert, was kann ich machen,
Renate: wie kann ich sicher gehen, dass Prompts sicher sind.
Renate: Ja, dann schlägt Chachibiti beispielsweise vor, dass ich das quasi hochladen
Renate: kann und sagen kann, hey, was sind denn sensible Daten?
Renate: Kannst du mir bitte den Prompt so bauen, dass die sensiblen Daten entfernt werden?
Stella: Finde den Fehler.
Renate: Wenn ich das dann da einmal schon hochgeladen habe, dann sind die Daten natürlich da auch im System.
Renate: Das bringt uns jetzt nicht so viel. Und Private Prompts ist zum Beispiel so
Renate: ein Tool, das lädst du quasi auf deinen Laptop.
Renate: Und es ist quasi eine Lösung direkt auf deinem Rechner, ohne dass das mit dem
Renate: Internet verbunden ist. Das heißt, da findet gar kein Datenaustausch statt.
Renate: Finde ich sehr, sehr cool. Und da könnt ihr quasi eure Prompts einmal hochladen
Renate: und fragen und das quasi prüfen lassen.
Renate: Und das kann das dann auch anonymisieren. Das heißt, es zieht quasi die sensiblen
Renate: Daten raus und schreibt dann quasi statt Herr, Frau Müller, schreibt es dann quasi was anderes rein.
Renate: Und auch das als ersten Schritt, wenn ihr sagt, ihr habt jetzt keinen Bock auf
Renate: ein Extra-Tool, nutzt so eine Art Anonymisierung, auch wenn man quasi Sachen
Renate: analysieren lässt, Tabellen analysieren lässt mit KI.
Renate: Dann könnt ihr natürlich auch einfach quasi statt dem Unternehmensnamen von
Renate: eurem Kunden einfach eine Legende, also Kunde XY und ihr speichert das separat
Renate: auf euren Laptop nochmal eine Notosheets ab,
Renate: was ist denn Kunde X, was ist Kunde Y und dann könnt ihr das quasi auch auf
Renate: diese Weise anonymisieren.
Stella: Erfordern dann natürlich ein bisschen zusätzliche Arbeit und das in der Regel
Stella: ohne künstliche Intelligenz, außer das Ganze über Co-Pilot lösen,
Stella: wäre vielleicht, sofern das Ganze unternehmensmäßig abgestimmt, ist auch eine Variante.
Renate: Genau, also da ist es natürlich, da hat Microsoft schon tatsächlich den Vorteil,
Renate: deswegen ist es auch häufig in Unternehmen benutzt, dass das quasi in den eigenen
Renate: Kosmos gespielt wird, das ist da natürlich schon ein großer Vorteil.
Stella: Ansonsten findet ihr den Tool-Tipp auch, falls ihr den Podcast anhört, in den Shownotes.
Stella: Jetzt gerade noch zum Abschluss, eben als wir uns vorbereitet haben,
Stella: habe ich mal mich selber bei ChatGPT gesucht und habe gesagt,
Stella: hey, ChatGPT, mach doch mal einen Privatdetektiv.
Stella: Ich will alles über Stella-Sophie Wojtczak wissen.
Stella: Warum über mich? Naja, ich kenne mich halt schon am besten. Es wäre dann gut
Stella: aufgefallen, wenn da Fehler sind. In der zweiten Variante habe ich Renate dann genommen.
Stella: Sowas funktioniert übrigens nicht, weil da hat ChatGPT und auch Google beispielsweise
Stella: weil Gemini einfach wie eine Sperre drin und sagt, hey, ich kann hier kein Boxen etc.
Stella: Also sprich, ich kann jetzt nicht hier irgendwie geheime Informationen raussuchen.
Stella: Was aber funktioniert, auch da macht euch das bewusst, es ist sehr leicht,
Stella: an alle Daten ranzukommen, die quasi im Internet verfügbar sind.
Stella: Also ich hatte da super easy meinen Lebenslauf, inklusive einiger vorheriger
Stella: Stationen bis zum Praktikum in meinem Studium und es hat alles gestimmt.
Stella: Also macht euch ruhig mal vielleicht auch den kleinen Spaß und guckt mal im
Stella: KI-Tool eures Vertrauens, was eigentlich die KI alles über euch weiß.
Renate: Genau, also das hat ja nichts mit Datenschutz von einem KI-Tool zu tun.
Renate: Da ist es eher, welche Daten habt ihr denn da so schon mal direkt einfach so
Renate: im Internet von euch rumfliegen?
Renate: Kann es vielleicht auch eine Hilfe sein, um mal zu gucken?
Stella: Einfach zur Sensibilisierung würde ich das Ganze mal anwenden.
Stella: Aber ich würde sagen, wir sind mit unserem Podcast heute eigentlich am Ende
Stella: angekommen. Das ging wieder schnell, es war wieder schön.
Renate: Es ging wie immer. Ja, wunderschön. Ein inneres Blumenpflücken. Genau.
Renate: Und wenn ihr Fragen habt, wenn ihr sagt, hey, ohne das
Renate: kann ich heute Nacht nicht schlafen, schreibt uns eine E-Mail.
Stella: Genau. Und zwar an meisterprompter@t3n.de Keine Sorge, wir hauen nichts von
Stella: euren Nachrichten in irgendwelche KI-Tools.
Stella: Wir bearbeiten das menschlich und vertrauensvoll.
Stella: Ansonsten könnt ihr uns auch gern kontaktieren über Instagram und Tiktok.
Stella: Zum Beispiel Renate, dich direkt.
Renate: Ja, auf renate.gpt, also Also eigentlich kann man das so eigentlich...
Stella: War ganz nahe liegend. Und mir am besten über das t3n Magazin,
Stella: @t3n_Magazin, da erreicht ihr uns.
Stella: Und wie gesagt, ansonsten einfach eine E-Mail schreiben. Das ist der verlässlichste
Stella: Weg. Wir freuen uns immer von euch zu hören.
Stella: Und wir freuen uns, wenn ihr nächste Woche wieder einschaltet.
Stella: Und natürlich mal auf Abonnieren klicken, eine Bewertung dalassen.
Stella: Wäre sehr, sehr freundlich. Wir freuen uns sehr darüber.
Renate und Stella: 3, 2, 1, bleib sauber!
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