Gründlicher Tool-Check
Shownotes
In dieser Folge teilen wir – Prompt-Expertin Susanne Renate Schneider und t3n-Redakteurin Stella-Sophie Wojtczak – unsere Erfahrugen zu diesen KI-Chatbots und -Suchmaschinen:
- Claude
- ChatGPT
- Google Gemini
- Microsoft Copilot
- Perplexity
In der nächsten Woche gibt es wieder einen Prompt der Woche :)
Schreib uns gern, welche Prompts wir aus deiner Sicht behandeln sollen. Entweder per E-Mail an meisterprompter@t3n.de oder via Instagram. Renate findest du unter @renate.gpt, Stella schreibst du über @t3n_magazin.
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Stella: Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von t3nMeisterPrompter,
Stella: dem Podcast, der deine Prompts auf Hochglanz poliert.
Stella: Ich bin Stella vom t3nMagazin und neben mir sitzt Renate.
Renate: Hallo.
Stella: Es ist schön, wie du dich dann immer freust, wenn du das sagst.
Stella: Worüber sprechen wir heute? Wir haben uns überlegt, so eine Art Hack-Folge mal
Stella: zu machen, aber eine spezielle.
Stella: Nämlich, du kriegst ja auch immer super häufig die Frage gestellt,
Stella: welches Tool eigentlich für was geeignet ist. Und genau darauf schauen wir heute.
Renate: Genau, also es ist tatsächlich immer so eine Frage, ja, kann ich jetzt Gemini,
Renate: ChatGPT für alles nutzen, oder nutzt du vielleicht auch noch andere Tools? Was nutzt du so?
Renate: Also ich zum Beispiel versuche wirklich so wenig Tools wie möglich zu nutzen,
Renate: weil ich finde, es verwirrt, wenn man jetzt zehn Tools offen haben muss.
Renate: Aber auch ich musste mich geschlagen geben dahingehend, dass es für manche Anforderungen,
Renate: sei es Texte schreiben, sei es Bilder bearbeiten, Videos generieren,
Renate: ist es sinnvoller, andere Tools zu nutzen.
Renate: Und das teilen wir heute mal mit euch.
Renate: Zeigen mal so das, was wir für Erfahrungen gemacht haben, was da am besten funktioniert.
Stella: Genau. Und um welche Tools geht es? Wir haben uns ein wenig begrenzt, übrigens.
Stella: Da mache ich genau das Gegenteil. Das liege ich jetzt wahrscheinlich an meinem
Stella: Job als Journalistin. Ich probiere immer, möglichst viele Tools auszuprobieren,
Stella: was halt auch zur Folge hat, dass ich häufig Prompts zuerst in ChatGPT eingebe,
Stella: dann kommt Perplexity, dann kommt Claude und dann kommt Gemini.
Stella: Und ich probiere jetzt auch mal in Zukunft häufiger mal Copilot zu nutzen.
Stella: Also deswegen, das sind so die fünf Tools.
Renate: Die schauen wir uns jetzt mal an. Also klar, das sind jetzt auch die,
Renate: da gibt es natürlich noch viel mehr, aber das sind so die Big Player.
Stella: Genau, ich würde auch sagen, die, die am häufigsten so benutzt werden.
Stella: Und ich glaube, viele von euch arbeiten vielleicht auch im Unternehmen mit Copilot,
Stella: weil es eben den Vorteil haben kann, dass es direkt integriert ist, Thema Datenschutz etc.
Renate: Ja, auf jeden Fall. Und damit hört es, oh Gott, ich will jetzt hier niemanden
Renate: auf die Füße drehen, aber damit hört es.
Stella: Moment, also was haben wir gemacht?
Renate: Stella jetzt mit journalistischem Anfragen. Also, das würde ich jetzt so nicht sagen.
Stella: Was haben wir gemacht? Erstmal: Wir teilen heute in dieser Folge einmal unsere
Stella: persönlichen Erfahrungen und Einschätzungen, was Renate hiermit gerade getan hat.
Stella: Und wir gucken ehrlich gesagt auch drauf, was die Tools selber gesagt haben,
Stella: weil natürlich haben wir sie alle mal in Anführungszeichen befragt,
Stella: wie sie denn so diese Unterschiede einschätzen.
Stella: Und da sind sie zu ähnlichen Ergebnissen gekommen.
Stella: Ich würde sagen, wenn wir schon beim Thema sind, Copilot, Thema Präsentation
Stella: erstellen. Ich glaube, das hatten wir auch in der vorherigen Folge mal gesagt.
Stella: Dafür taugt es absolut. Also für sowas im Arbeitsalltag durchaus nutzbar,
Stella: wo wir jetzt auch direkt eben bei dieser Recherche an Grenzen gekommen sind, aktuelle Abfragen.
Stella: Also zum Beispiel, wir zeichnen jetzt auf, als ChatGPT oder GPT-5 schon draußen
Stella: ist, davon wusste Copilot nichts.
Stella: Auch auf Nachfrage, auch das Thema Quellen angeben, Links, das war alles,
Stella: sagen wir mal, ausbaufähig.
Renate: Genau. Also ich muss auch mal ein bisschen zurückrudern, das ist jetzt,
Renate: das war ein bisschen, ich entschuldige mich hiermit bei Copilot,
Renate: aber es ist tatsächlich so, dass ich diese Suchfunktion davon,
Renate: also die normale Arbeit mit Copilot,
Renate: Das würde ich jetzt niemandem ans Herz legen. Da gibt es einfach bessere Tools.
Renate: Aber die Integration in die bestehenden Arbeitsprozesse, vor allem im Unternehmen,
Renate: das ist halt ein Riesenvorteil.
Stella: Absolut.
Renate: Du kannst es halt direkt in Excel, kannst du Copilot dazu holen.
Renate: Das ist super easy going. Also die haben da eigentlich so einen Marktvorteil am Ende.
Renate: Also wenn man es weiß zu nutzen, dann ist es ja auch fein.
Renate: Wenn wir jetzt aber vielleicht, welche Kategorie wollen wir dann jetzt hier
Renate: mal öffnen? Texterstellung.
Stella: Machen wir das, weil ich glaube, das ist was viel genutzt. Ja, genau.
Renate: So, was würdest du sagen, wenn du jetzt einen Text schreiben musst,
Renate: der authentisch klingt, nach menschlich klingt, was würdest du dann bevorzugen?
Stella: Aktuell tatsächlich Claude. Also ich würde auch sagen, von der Selbsteinschätzung
Stella: dieses KI-Chatbots finde ich schon, wir haben vorhin auch kurz mal über das Design gesprochen.
Stella: Also ich persönlich finde das am überzeugendsten einfach vom Look.
Stella: Aber gucken wir mal auf den Text.
Stella: Da finde ich einfach, dass Claude von der Sprache her eher ein bisschen,
Stella: ich weiß, Basic klingt jetzt, das ist der falsche Begriff.
Stella: Claude ist da ein bisschen gesetzter. Ich finde ChatGPT ist teilweise sehr
Stella: overhyped, wie ich zum Beispiel auch nicht sprechen würde. Was ich damit mal
Stella: ausprobiert habe, sind zum Beispiel so die Erstellung von unseren Podcast-Titeln auch.
Stella: Da finde ich wiederum, kann ChatGPT manchmal ein bisschen frecher sein.
Renate: So, frech, dieses Wort würde meine Oma sagen.
Stella: Ja, mir ist gerade nichts Besseres eingefallen. Also da finde ich... Kreativer.
Stella: Ja, kreativer, ein bisschen weniger angepasst, finde ich ChatGPT geeigneter,
Stella: aber so generell für das Thema Textarbeit.
Stella: Also wenn man jetzt zum Beispiel sagt, hey, ich habe hier irgendwie einen Text,
Stella: guck nochmal drüber, gib mir nur einen Input, würde ich auf Cloud setzen.
Renate: Genau, die Meinung teile ich auf jeden Fall auch. Das Einzige,
Renate: wo ich halt manchmal dann doch bei ChatGPT bleibe, ist, dass es mich einfach besser kennt.
Renate: Es weiß, also ich kann halt sagen, bitte schreibe in meinem Stil und es kennt
Renate: meinen Stil, es kennt meinen Sprachstil und kann das halt adaptieren,
Renate: wo halt wir jetzt auch, ich bringe jetzt noch so eine Funktion mit rein,
Renate: die Erinnerung und dass man halt quasi, dass es das Tool mich kennt.
Renate: Und das ist bei OpenAI ChatGPT schon gut ausgeprägt, würde ich sagen,
Renate: was dann natürlich verleitet, das öfter zu benutzen, als es eigentlich,
Renate: also wo es vielleicht nicht immer der Vorreiter wäre.
Stella: Also ich würde sagen, du sprichst es damit schon an, ChatGPT hat sich glaube
Stella: ich mittlerweile für manche, du nutzt es ja auch eigentlich in der Regel für
Stella: die meisten Anfragen, einfach so eine Art von, man macht es halt auch, man ist daran gewöhnt.
Stella: Es hat schon so eine Art Gewohnheitseffekt, kann ich mir vorstellen,
Stella: dass viele auch ChatGPT tatsächlich mit KI-Chatbot assoziieren.
Stella: Aber ich würde sagen, ChatGPT ist auch so ein Allrounder, weil du kannst damit
Stella: natürlich Bilder erstellen, Texte überarbeiten lassen, kannst dir Textvorschläge geben lassen.
Stella: Das ist schon was, ChatGPT würde ich sagen, kann alles mindestens so ein bisschen.
Renate: Genau. Also...
Renate: Ich sage immer, und wir jetzt wieder auch in unserem MeisterPrompter-Kosmos
Renate: zu bleiben, ChatGPT ist der Glasreiniger unter den KI-Modellen. Es ist einfach so.
Renate: Es ist halt, so viele Leute nutzen Glasreiniger für alles. Für alles.
Renate: Obwohl es halt nicht für alles das Allerbeste ist.
Stella: Genau. Nicht immer optimal.
Renate: Aber es ist in Ordnung für die meisten Sachen. Einen Player will ich auch noch
Renate: mit reinbringen, den ich gerne nutze, weil du jetzt auch gesagt hast,
Renate: ja, mit was man halt so häufig arbeitet.
Renate: Ich nutze schon auch gerne Gemini. Das ist für mich so mein,
Renate: das hat auch so ein, weil es medial, also für alle möglichen Medien,
Renate: finde ich, da gehe ich halt hin, wenn ich zum Beispiel irgendwas mit Videos
Renate: machen möchte oder auch Bilder,
Renate: so das finde ich, da fühle ich mich gut aufgehoben, würde ich jetzt mal sagen.
Stella: Für mich ist es tatsächlich so, Gemini hat ja auch natürlich,
Stella: also alle Tools lassen sich ja erstmal auch kostenlos nutzen.
Stella: Für mich Gemini irgendwie teilweise vergleichbar mit Copilot,
Stella: was die Integration angeht, auch zum Beispiel in Verbindung mit Gmail etc.
Stella: Ich glaube, das ist auch gerade im Arbeitskontext praktisch.
Stella: Ja, aber ich persönlich, mich hat es bis jetzt sowohl vom Ergebnis her,
Stella: nennen wir es mal Kreativität, nicht überzeugt.
Stella: Da würde ich dann eher zu ChatGPT gehen oder zu Claude.
Stella: Deswegen, es ist da, aber es ist für mich jetzt etwas, wo ich sage,
Stella: kann eine Alternative vielleicht mal zu ChatGPT sein, vielleicht zu Copilot, je nachdem.
Stella: Aber dann natürlich auch wieder, ja, es ist so ein bisschen so ein Allrounder.
Stella: Ich könnte Gemini jetzt persönlich nicht das eine Ding zuschreiben,
Stella: was man vielleicht sagen muss. Hat natürlich auch die Suchfunktion.
Renate: Ja, und es hat halt alle Funktionen eigentlich, die ChatGPT auch hat.
Renate: Also es hat diese Kamerafunktion, du kannst deinen Screen sharen.
Renate: Es ist eigentlich auch so ein Allrounder einfach, weil es auch sehr,
Renate: sehr viele Funktionen hat, die die meisten Leute tatsächlich gar nicht nutzen.
Renate: Also eigentlich, man sollte immer mal so ein bisschen up to date bleiben.
Renate: Auch so diese Screenshare-Funktion mit Gemini oder das geht ja auch in anderen Tools,
Renate: ist eigentlich ganz cool, weil da kannst du natürlich auch eigentlich deine
Renate: Präsi öffnen und deinen Bildschirm teilen und dann das bewerten lassen, mehr oder weniger.
Stella: Also ich glaube für mich persönlich zum jetzigen Stand Gemini ist so ein Zwischending
Stella: zwischen Copilot, was wir definitiv sagen, eignet sich für Anwendungen im Unternehmen,
Stella: Präsentationen erstellen, mit Meeting-Protokollen arbeiten, hatten wir auch mal eine Folge zu.
Stella: Gemini sitzt so ein bisschen zwischen ChatGPT, was der Allrounder ist für verschiedene
Stella: Anfragen und dann gibt es ja noch Perplexity.
Stella: Manchmal ist es mein Sorgenkind. Also tatsächlich, wenn ich Prompts eingebe,
Stella: insbesondere diese typische Frage mit, hey, bevor du anfängst,
Stella: frag mich oder sag mir bitte nochmal, welche Fragen hast du,
Stella: um diesen Prompt oder diese Aufgabe optimal zu erfüllen?
Stella: Ich weiß nicht, warum. Perplexity weigert sich.
Stella: Eindeutig. Bei mir möchte es nicht. Es möchte mir keine Fragen vorstellen,
Stella: sondern es legt einfach los.
Stella: Vielleicht hat es das Gefühl, alles zu wissen. Ich werde es nicht herausfinden.
Stella: Wir können nicht in den Code hineinschauen.
Stella: Dementsprechend, das ist für mich ein großes Manko, weil dieses typische KI
Stella: als Sparingspartner nutzen.
Stella: Das funktioniert, finde ich, mit Claude, es funktioniert mit ChatGPT und auch mit Gemini.
Stella: Es funktioniert für mich aber nicht so gut mit Perplexity, eben weil dieses
Stella: Nachfragen da einfach nicht so gegeben ist. Dafür ist es natürlich,
Stella: es ist ja auch eher eine KI-Suchmaschine, da finde ich es schon stark.
Stella: Wobei auch mir persönlich schon häufig Links ausgespuckt wurden,
Stella: wo ich dann gedacht habe, ich erinnere mich gerade an die OMR-Folge,
Stella: die wir mal zur Planung gemacht haben.
Renate: Aber das hat kein Tool gekonnt.
Stella: Das hat kein Tool gekonnt, aber auch bei Plexity hat er ja Zitate ausgegeben
Stella: oder eher gesagt Informationen zu irgendwelchen Links.
Stella: Also das hat nicht zusammengepasst.
Renate: Und das hat mich echt geärgert. Also wir wollten quasi mit KI-Tools unseren
Renate: Messebesuch planen. Und da brauchten
Renate: wir natürlich die aktuellen Infos des Messeauftritts, des Messeprogramms.
Renate: Und da sind alle kananlos durchgefallen.
Stella: Genau. Also das war, meine ich, im Mai muss man jetzt fändishalber dazu sagen.
Stella: Wir haben es jetzt nicht nochmal getestet bisher in der Form.
Stella: Genau, aber Perplexity würde ich sagen, durchaus für Recherche beispielsweise,
Stella: wenn man es jetzt im Alltag nutzt, wenn man eine konkrete Anfrage hat und auch
Stella: schon Vorwissen, um eben die Ergebnisse einzuschätzen.
Stella: Definitiv eine sinnvolle Sache, aber prüft genau die Links, die euch da ausgespuckt werden.
Renate: Ja, also ich muss auch sagen, Perplexity ist für mich, ich bin da nicht enttäuscht,
Renate: weil ich, meine Erwartungshaltung an Perplexity ist sehr, sehr klar,
Renate: ich nutze es nur als Recherche. So, ich mache damit gar nichts anderes.
Renate: Und ich denke jetzt wieder, weil ich jetzt aus einem Glasreiniger-Ding war,
Renate: ich denke so, Perplexity ist für mich der Klorreiniger.
Renate: Naja, also jetzt unabhängig davon, ob das jetzt attraktiv ist oder nicht.
Renate: Aber es ist halt spezifisch. Ich würde nie auf die Idee kommen,
Renate: was anderes damit machen zu wollen, weißt du?
Stella: Ich kann dir nur zustimmen, da hast du absolut recht. Heute,
Stella: der Klo-Reiniger ist nur für die Toilette gedacht.
Stella: Und Perplexity vielleicht im besten Fall für die Recherche.
Renate: Aber es ist ein guter. Es ist ein guter Klo-Reiniger.
Stella: Ich frage mich gerade, wenn ich dich jetzt frage, wie du die anderen Tools zu
Stella: Putzmittel zuordnest, was...
Renate: Vielleicht ist es einfach zu
Renate: warm heute und mein Gehirn funktioniert nicht mehr so gut, aber wer weiß.
Stella: Also die beiden Vergleiche, okay, wir haben einmal Glasreiniger für ChatGPT
Stella: und einmal den Klorreiniger für Perplexity.
Renate: Ihr könnt ja gerne in die Kommentare mal schreiben, welche Reinigungsmittel
Renate: ihr noch den anderen Tools oder vielleicht auch den beiden Tools noch zuordnen würdet.
Stella: Und wenn ihr wirklich in die Kommentare schreiben wollt, das geht leider aktuell
Stella: nur bei Youtube und Spotify, das müssen wir aber dazu sagen.
Stella: Nicht, dass ihr jetzt bei Apple Podcast beispielsweise drin seid und euch fragt,
Stella: welche Kommentare. Das ist da leider nicht möglich.
Stella: Aber dann könnt ihr uns trotzdem schreiben. Und zwar an meisterprompter@t3n.de oder direkt an uns.
Renate: Oder direkt @renate.gpt bei allen Social-Media-Kanälen, die ihr euch vorstellen könnt.
Stella: Oder mich erreicht ihr über das t3n Magazin @t3n_Magazin.
Stella: Ich würde sagen, jetzt aber zum Abschluss, wir fassen noch einmal kurz zusammen.
Stella: Copilot, gut für Integration im Arbeitsalltag.
Renate: Ja.
Stella: Präsentation erstellen, für Recherche live im Internet, nicht geeignet.
Renate: Genau. Also tendenziell auf jeden Fall auch wichtig zu wissen,
Renate: nutzt verschiedene Tools für verschiedene Sachen.
Renate: Also es gibt und auch wenn ich dafür stehe, dass ich sage, nutzt so wenig Tools
Renate: wie möglich, aber das heißt nicht, dass ihr nur ein Tool für alles nutzen könnt.
Renate: Es macht schon Sinn, da rechts und links zu gucken, mit was ihr am besten für
Renate: die jeweiligen Aufgabenkategorien gekämpft.
Renate: Zurechtkommt.
Stella: Perplexity, nochmal abschließend, Thema Recherche. Gemini, auch tendenziell eher ein Allrounder.
Stella: ChatGPT, Allrounder und Claude, insbesondere, würde ich sagen,
Stella: stark für das Thema Text. Auch Textanalyse durchaus.
Stella: Und auch da kann man seine Sprache in Anführungszeichen eintrainieren.
Stella: Vielleicht noch ein kleiner Tipp. Ich weiß, es gibt eigentlich für alle Modelle
Stella: auch Abo-Modelle, aber testet erstmal grob mit den Grundfunktionen,
Stella: bevor ihr jetzt hier plötzlich ganz viele Abos abschließt.
Stella: Das muss wirklich nicht sein.
Renate: Also das ist ganz, ganz wichtig zu wissen.
Renate: Guckt, was euch da am besten gefällt und dann reicht auch.
Stella: Reicht auch.
Renate: Dann reitet es auch. Also wir wollen euch nicht in den Ruinen treiben.
Stella: Aber probiert, wie gesagt, auch wirklich regelmäßig mal verschiedene Tools auch.
Stella: Es gibt immer Anpassungen.
Stella: Und ich persönlich bin ja auch immer Fan davon, nicht direkt so quasi einem alles zuzuschieben.
Stella: Ich finde das übrigens sehr cool, dass du da tendenziell schon hin.
Renate: Also Stella macht wirklich, also ich sehe das ja immer, das wird wirklich jeder
Renate: Prompt in jedem Tool getestet. was cool ist.
Renate: Also ich würde irgendwann halt
Renate: die Geduld verlassen dabei. Aber ich bewundere, das machst du sehr gut.
Stella: Danke, danke. Und bevor wir jetzt, ich glaube, ich werde rot,
Stella: das ist ja unangenehm. Ich werde auch rot, aber weil es auch so war. Es ist wirklich warm.
Stella: Also wir beenden jetzt mal diese Folge. Wir hören uns dann in der nächsten Woche wieder.
Stella: Wieder mit einem Prompt der Woche, würde ich sagen. Der folgt ja immer auf die Heckfolge.
Renate: Und bitte schickt uns noch diese Putzmittel-Sachen. Ich würde mich darüber sehr freuen.
Stella: Du auch, oder? Natürlich. Also die Vergleiche, wie ihr vielleicht,
Stella: wie eure Einschätzung ist, das interessiert uns auch, weil das ist jetzt unsere
Stella: Meinung, aber vielleicht habt ihr auch ganz andere Erfahrungen gemacht.
Stella: Also lasst uns das gerne zukommen und vor allen Dingen schaltet nächste Woche
Stella: wieder ein, wenn es eine neue Folge von T3N Meisterprompter gibt.
Renate: Genau und bis dahin
Renate und Stella: 3, 2, 1, bleib sauber!
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