Ordentliche Feedback-Analyse
Shownotes
Hier gibt es den ** Prompt der Woche **– aber bitte nicht mit Copy-Paste nutzen, sondern an die eigene Situation anpassen. Dafür ergänzt du alles in eckigen Klammern geschriebene durch deine persönlichen Punkte. Achte darauf, keine vertraulichen Informationen anzugeben und halte Hinweise zum Verhalten und generell zu Personen anonym.
„Du bist ein erfahrener Customer-Insights-Analyst. Deine Aufgabe ist es, Kundenfeedback strukturiert auszuwerten und daraus klare, umsetzbare Handlungsfelder abzuleiten.
Verstehen Lies alle bereitgestellten Rückmeldungen vollständig und sorgfältig. Achte darauf, ob wesentliche Kontextinfos wie [Zeitraum, Produktversion, Zielgruppe, Kanal] fehlen. Stelle max. 5 präzise Rückfragen, bevor du beginnst.
Analyse Kategorisiere jede Aussage in Stärken (positiv), Schwächen (negativ) oder Verbesserungsvorschläge. Markiere Themen, die besonders häufig vorkommen (Häufigkeit in Klammern angeben). Erkenne auch implizite Muster oder wiederkehrende Probleme, die nicht direkt genannt werden, aber aus mehreren Kommentaren ableitbar sind. Falls sinnvoll, weise jeder Schwäche eine Auswirkungsschwere zu: hoch, mittel oder gering.
Ergebnispräsentation Liefer mir Folgendes:
- Kurz-Übersicht: die 3 bis 5 wichtigsten Stärken und Chancen
- Dringendste Probleme: Liste, sortiert nach Priorität. Beginne mit dem, was eine hohe Auswirkung und hohe Häufigkeit aufweist
- Handlungsempfehlungen: 3 bis 5 präzise Maßnahmen, die direkt umsetzbar sind und die Kundenzufriedenheit messbar verbessern.
- Qualitätssicherung Verwende klare, einfache Sprache, damit auch Nicht-Fachleute die Ergebnisse verstehen. Keine Annahmen ohne belegbare Grundlage. Falls Quellen oder Beispielzitate vorliegen, füge sie in Klammern oder als Stichpunkt ein. Eingabedaten: [Hier Feedback einfügen – z. B. Kundenrezensionen, Social-Media-Kommentare, Support-Logs]“
Schreib uns gern, welche Prompts wir aus deiner Sicht behandeln sollen. Entweder per E-Mail an meisterprompter@t3n.de oder via Instagram. Renate findest du unter @renate.gpt, Stella schreibst du über @t3n_magazin.
Transkript anzeigen
Renate: Herzlich willkommen zu t3n MeisterPrompter, dem Podcast, der deine Prompts
Renate: auf Hochglanz poliert. Wer sitzt hier neben mir?
Stella: Stella vom t3n Magazin und neben mir sitzt Renate von renate.gpt.
Stella: Und wir haben wieder eine neue Folge für euch mitgebracht, selbstverständlich
Stella: mit einem Prompt der Woche, den ihr in den Shownotes findet.
Stella: Und worum geht es? Es geht darum, wie ihr gut mit Kundenfeedback umgehen könnt.
Renate: Genau, also ich hatte das tatsächlich jetzt in einem Workshop in einem Unternehmen
Renate: und da mache ich ja immer, ja, was habt ihr so für Anwendungsfelder gerade und
Renate: da war eben sowas wie Feedback-Analyse, weil das ist ja am Ende sind es Daten,
Renate: die man so hat und die meisten Leute oder die meisten Unternehmen,
Renate: wenn da halt nicht eine delizierte Stelle dafür ist,
Renate: dann ist es nicht immer der strukturierteste Ablauf, wie mit Feedback umgegangen
Renate: wird und eigentlich ist ja Kundenfeedback, ist ja Gold.
Renate: Absolut. Das sind die Leute, die sich auch Zeit nehmen dafür,
Renate: euch Rückmeldungen zu geben, was Leute entweder wirklich stört oder wirklich super läuft.
Renate: Und da kann man ja dann schauen, hey, wo sollte ich vielleicht nochmal was abändern?
Renate: Und da können wir natürlich KI nutzen, um diesen ganzen Prozess effektiver zu
Renate: gestalten und zu analysieren.
Stella: Schon mal so als der Hinweis, was kann alles Feedback sein? Guckt auch mal in
Stella: eure, falls ihr Social Media Accounts habt, da in die Kommentarspalten.
Stella: Das ist auch eine sehr dankbare Quelle, wo NutzerInnen, FollowerInnen eben ihre
Stella: Meinung hinterlassen zu Produkten, Dienstleistungen etc.
Stella: Und natürlich E-Mail-Feedback fordern wir ja auch an. Schreibt uns an meisterprompter.at.t3n.de.
Stella: oder generell, falls ihr eben Nähele habt, wo Feedback eingehen kann,
Stella: checkt das regelmäßig und kategorisiert das gleich vernünftig,
Stella: weil das ist vorab wichtig für diesen Prompt.
Stella: Ihr braucht schon eine Übersicht von dem Feedback. Ihr müsst es nämlich eingeben.
Stella: Also es ist kein Prompt, der dazu dient, erstmal das Feedback zu sortieren.
Stella: Falls ihr daran Interesse habt, sagt uns doch mal Bescheid.
Stella: Ihr braucht schon ein vernünftiges Datenformat.
Renate: Ihr braucht irgendeine Art von Daten.
Stella: Irgendeine Art von Tabelle, Excel-Liste, wo E-Mail-Feedback, Social etc.
Renate: Drin ist. Wo das Feedback irgendwo drin steht, irgendwie verfügbar.
Renate: Ihr könnt jetzt nicht einfach sagen ...
Renate: Guck mal bitte auf meinem Instagram-Kanal, weil das Instagram ist ja eh geblockt
Renate: bei den meisten KI-Dingern. Und wie gehen wir da jetzt vor?
Stella: Also natürlich, was darf nicht fehlen? Unsere Rolle. Und dieses Mal ist es ein
Stella: Customer Insights Analyst, der euch eben helfen soll, das Kundenfeedback strukturiert
Stella: auszuwerten und daraus klare und umsetzbare Handlungsfelder abzuleiten.
Stella: Genau so beginnt der Prompt.
Renate: Genau so. Der Prompt, ihr findet den natürlich in den Captions.
Renate: Ihr kennt das Spiel schon. Es ist in den Caption und natürlich machen wir da kein Copy-Paste.
Renate: Außer den Satz, der ist schon okay. Also es geht auch nicht,
Renate: Copy-Paste komplett von dem Prompt zu machen, weil wir brauchen,
Renate: ja, also ihr braucht ja schon Input von euch.
Renate: Sonst läuft das alles nicht. So, und wir haben ja jetzt neuerdings ein neues
Renate: Prompt-Format, was sehr gut funktioniert.
Renate: Wir haben damit sehr, sehr gute Erfahrungen gemacht, dass wir quasi erstmal
Renate: sagen, erstens verstehen.
Renate: Also erstmal geben wir so die Aufgaben dahingehend, dass es erstmal die Aufgabe
Renate: verstehen soll. Und dazu gehört zum Beispiel jetzt hier, lies alle bereitgestellten
Renate: Rückmeldungen vollständig und sorgfältig.
Renate: Und falls was fehlt, dann frag erst mal, bevor du startest.
Renate: Und da, kleiner Spoiler schon mal vorweg, das wird von den verschiedensten KI-Modellen
Renate: auch unterschiedlich gehandhabt.
Stella: Ja, das stimmt. Manche können es besser, andere können es nicht ganz so gut.
Stella: Dazu kommen wir aber im Zweiten.
Renate: Ich wollte gar nichts vorweg.
Stella: Was kommt danach? Und übrigens ist es auch wichtig, dass ihr eben genau erst
Stella: darum bittet, dass sich dieses Kundenfeedback angeschaut wird und dann nach
Stella: den weiterführenden Fragen stellt. Weil sonst, wonach soll es fragen?
Stella: Das kann ja nur nach dem einen Satz da. Das ist nicht ganz so sinnvoll.
Stella: Im nächsten Schritt geht es dann um die Analyse, die ihr ja braucht.
Renate: Ich mache es mal so grob. Also erst mal Kategorisierung. Inhalt,
Renate: was ist gut, also Stärken, Schwächen und Verbesserungsvorschläge.
Renate: Und dann, natürlich soll es das auch nach Häufigkeit analysieren.
Renate: Also was wird sehr, sehr häufig gesagt?
Renate: Das macht natürlich einen Unterschied, ob jetzt ganz häufig gesagt wird,
Renate: dass Bruschetta nicht schmeckt. Dann nehmen wir es vielleicht auch.
Stella: Wo kann das Beispiel jetzt sein? Ich weiß nicht, ich habe Hunger.
Renate: Ich habe Hunger, Leute. Kann sein, dass es ein paar Essens-relatede Beispiele jetzt kommt.
Renate: So, genau. Dann, und das finde ich spannend, erkenne auch implizite Muster oder
Renate: wiederkehrende Probleme.
Renate: Und das, finde ich, ist eine interessante Sache für die Analyse einfach.
Renate: Genau, und das geht so ein bisschen einher auch mit Häufigkeit und,
Renate: obwohl es ja auch immer was anderes, aber falls es sinnvoll ist,
Renate: dann weise jeder Schwäche eine Auswirkungsschwere zu.
Stella: Genau, dass ihr da einfach schaut, je nachdem, dass es so eine leichte Kategorisierung
Stella: noch gibt, macht euch die Arbeit mit dem Feedback hinterher hoffentlich noch
Stella: ein bisschen leichter. Und was euch auch das Ganze leichter machen wird,
Stella: ist die passende Präsentation von diesem Ergebnis, was ihr da haben wollt.
Stella: Wir sind mal wieder auf diese Klassiker, so die drei bis fünf wichtigsten Stärken und Chancen.
Stella: Ihr könnt es natürlich, also wenn ihr einen riesigen Datensatz habt,
Stella: dann könnt ihr natürlich auch die 20 da rausziehen, würde ich jetzt mal an der Stelle sagen.
Stella: Macht euch natürlich nur bewusst, A, vielleicht dauert es ein bisschen länger
Stella: und B, es kann dann vielleicht auch unübersichtlich werden.
Renate: Genau. Und natürlich auch da wieder kann man es auch wieder nach Dringlichkeit quasi sortieren.
Renate: Und das finde ich jetzt auch spannend. Natürlich wollen wir nicht nur,
Renate: wir wollen natürlich die Analyse wichtig, aber wir wollen natürlich auch Handlungsempfehlungen.
Renate: Was kann ich jetzt dagegen machen?
Renate: Was soll denn jetzt hier verbessert werden und was kann konkret verbessert werden,
Renate: um diese, vielleicht gibt es
Renate: ja auch eine Maßnahme, die verschiedenste Probleme direkt mit einmal löst.
Renate: dann ist die natürlich höher zu priorisieren als Handlungsempfehlung.
Stella: Wichtig ist natürlich auch so zum Abschluss nochmal darauf zu achten,
Stella: wie wollt ihr denn dieses Ergebnis haben?
Stella: Also ich meine jetzt nicht nur die Form, zum Beispiel, wie wir es gerade gesagt
Stella: haben mit der kurzen Übersicht, sondern was wollt ihr für eine Sprache haben?
Stella: Wir würden empfehlen, eine klare und einfache Sprache. Das ist einfach dann
Stella: verständlicher, auch für Nichtfachleute möglicherweise.
Stella: Und lasst euch natürlich auch immer die Quellen und die Beispielzitate,
Stella: falls ihr welche habt, angeben, Damit ihr einfach nachvollziehen könnt,
Stella: wenn da jetzt irgendwie eine Einschätzung vor euch liegt nach dem Motto,
Stella: hey, hohe Auswirkungsschwere kommt super häufig vor,
Stella: da müsst ihr natürlich irgendwie darauf kommen, okay, wie ist jetzt die KI auf
Stella: diese Idee gekommen. Genau.
Renate: Dann natürlich, also dann kommen natürlich eure Daten. Also wenn ihr eine Excel
Renate: davon habt oder welches, was auch immer, was auch immer, könnt ihr anhängen.
Stella: Also die gängigen Formate, die ihr eben in dem KI-Chatbot nutzen könnt,
Stella: die könnt ihr auch da einfügen.
Stella: Je strukturierter die Aufbereitung der Daten, desto besser wahrscheinlich auch das Ergebnis.
Stella: Vermutlich. Also die Mühe, davor reinzustecken, macht auf jeden Fall Sinn.
Stella: Wir haben das Ganze jetzt einmal ganz grob getestet für einen Podcast.
Stella: Wollen wir damit anfangen, was gut lief? Ja.
Stella: Ja. Also überzeugt hat auch an der Stelle, würde ich sagen, durchaus Claude
Stella: in Ansätzen mit einer Einschränkung.
Stella: Kann man sehen, wie man, also Claude hat direkt schon losgelegt.
Renate: Ja, Claude hat losgelegt und die Ergebnisse waren aber gut. Das hat eben nicht
Renate: Rückfragen gestellt. Das ist uns beim letzten Mal auch schon aufgefallen.
Stella: Nee, damals war es Perplexity. Ach so. Eigentlich ist Perplexity bisher so in
Stella: meiner Erfahrung das Tool, was sich immer bei dem Thema Rückfragen ein bisschen schwer tut.
Stella: Kurioserweise bei diesem Prompt hat es nie mit Rückfragen 1a funktioniert.
Stella: Also auch Perplexity, muss man sagen, war eigentlich gut, auch mit einer Einschränkung leider.
Stella: Wir haben unseren Podcast als Beispiel genommen und haben fiktiv gesagt,
Stella: die Folgen wären den ZuhörerInnen zu lang. Haben da ein paar Beispieltexte mit reingegeben und so.
Stella: Und da wurde uns vorgeschlagen, doch die Folgen auf 25 bis 30 Minuten zu reduzieren.
Stella: Ja, unsere Folgen sind maximal 15 Minuten lang.
Stella: Also das ist eher eine Verdopplung. Das macht nicht ganz so viel Sinn.
Stella: Das war die einzige Einschränkung, muss man jetzt dazu sagen.
Stella: Aber ansonsten hat das eigentlich von den ersten Mal so ganz gut funktioniert.
Stella: Also bei den Handlungsempfehlungen hat es dann einfach gehapert.
Renate: Es liegt natürlich da dran, dass zu wenig Kontext da war von unserer Seite.
Renate: Also da sind natürlich auch wir oder ihr, je nachdem, in der Verantwortung, das zu teilen.
Renate: Aber so ein bisschen geben wir auch die Mitschild ab, weil wir ja gesagt haben,
Renate: hey, frag doch, wenn du noch was wissen willst.
Stella: Also hier nochmal der Hinweis, checkt wirklich genau, okay, was könnte dafür
Stella: wichtig sein. Ihr seht ja das Feedback auch,
Renate: Ihr seht es ja auch schon. Und wenn ihr so seht, da wird jetzt zum Beispiel
Renate: Länge vom Podcast oft angesprochen, dann würde ich meine, die Länge,
Renate: die es jetzt halt hat, schon mit reinnehmen in den Prompt einfach.
Stella: Genau.
Stella: Was aber gut funktioniert hat, muss man sagen, ChatGPT
Renate: Wieder solide. Solide. Der Glasreiniger wieder.
Stella: Der Glasreiniger war auch von den Handlungsempfehlungen, hat Sinn gemacht,
Stella: hat sich ein bisschen, ehrlich gesagt, gerettet und dann so vorgeschlagen,
Stella: ja, ihr könntet ja die Länge um 20 bis 40 Prozent reduzieren.
Stella: Das ist natürlich eine ganz,
Renate: Ja. Aber ist ja auch eine gute Antwort.
Stella: Ja, muss man ehrlich sagen. Das macht Sinn. Ich glaube, Claude hatte das auch so angegeben.
Stella: Auch mit dem, auch mit 20 bis 40 Prozent und Und CoPilot hat uns auch überzeugt,
Stella: hat nämlich eine super Tabelle ausgeworfen.
Stella: Auch mit einer super Einordnung. Es war direkt übersichtlich.
Renate: Da merkt man einfach in arbeitsbezogenen Sachen, in diesem Kontext, da sind die gut.
Stella: Ja, definitiv.
Renate: Das können die ganz gut. Und diese Tabellen halt auch, da könntest du sofort,
Renate: aber das kannst du natürlich auch in anderen Modellen machen,
Renate: das dann quasi als Excel extra hier ein Pipapo.
Stella: Aber hat auch die Reihenfolge, also erst Fragen nochmal gestellt,
Stella: dann mit den Antworten gearbeitet. Das war wirklich so, wie wir uns das optimal
Stella: vorstellen. Dann kam Gemini.
Stella: Es hat auch ein bisschen, gut, das hat jetzt Perplexity auch gemacht mit der
Stella: falschen Länge. Das hat Gemini auch hervorgebracht.
Stella: Das ist jetzt einfach ein Vergleich.
Renate: Aber warum würdest du jetzt genau sagen, war es nicht so gut?
Stella: Also die Rückfragen waren erstmal, fand ich, solide. Also zum Beispiel hat nachgefragt,
Stella: um welchen Podcast es sich handelt, was Perplexity in der Form nicht gemacht hat.
Stella: Aber dann ist das alles sehr oberflächlich geblieben, finde ich.
Stella: Also so im Vergleich zu den anderen würde ich schon sagen, dass sie da einfach
Stella: nicht so Podcastlänge reduzieren.
Stella: Wir waren schnell bei den Handlungsempfehlungen und dieser mittlere Teil,
Stella: die Analyse, die war auf der einen Seite irgendwie kurz und knapp,
Stella: aber da haben wir bei den anderen einfach mehr rausbekommen,
Stella: obwohl die Eingabe immer dieselbe war. Ja, genau.
Stella: Also jetzt kann man auch darüber debattieren, okay, kurz und knapp.
Stella: Jetzt so gesehen, da fehlt nichts.
Stella: Unser Datensatz war auch recht beschränkt, muss man dazu sagen.
Stella: Aber also was einfach bei Gemini war, es war jetzt auch nicht komplett schlecht.
Stella: Das muss man auch dazu sagen. Das war durchaus eine solide Sache.
Stella: Die anderen, gerade Copilot, haben uns an der Stelle aber einfach mehr überzeugt.
Stella: bei Gemini war ein Problem, dass auch da wie bei Perplexity die Länge einfach
Stella: nicht gestimmt hat mit diesen 20 bis 30 Minuten in dem Fall.
Stella: Das macht keinen Sinn, obwohl Gemini eindeutig wusste, dass es um t3n MeisterPrompter geht.
Renate: Genau, weil es das auch erfragt hat. Die Rückfragen waren auch gut,
Renate: es kamen gute Rückfragen.
Stella: Die Rückfragen waren solide,
Renate: Aber man muss halt ja wirklich sehen, wir haben exakt denselben Prompt genommen
Renate: und wir haben auch exakt dieselben Antworten auf die Fragen gegeben, die halt rückkamen.
Stella: Also Perplexity hat halt andere Fragen gestellt, so.
Renate: Aber ChatGPT beispielsweise, die Fragen waren schon ähnlich.
Stella: Genau, das stimmt.
Renate: Und die Ergebnisse dann waren schon nicht auf demselben, nicht auf derselben Ebene.
Stella: Genau. Also was mir da auch nochmal aufgefallen ist, was mich ein bisschen gewundert
Stella: hat, Gemini fragt halt nach einem festen Episodenformat.
Stella: Also auf der einen Seite, ich habe als Feedback fiktiv übrigens,
Stella: würde ich ja mal sagen, eingegeben, von wegen zu unstrukturiert und von der Umsetzung her.
Stella: Und wir haben ja ein festes Episodenformat.
Stella: Also Intro, Hauptteil mit dem Prompt der Woche. Deswegen...
Stella: Finde ich das nicht so ganz nachvollziehbar, woher das halt kommt.
Renate: Genau, man könnte sonst, normalerweise hätte man gesagt, hey,
Renate: da muss halt ja mehr Kontext einfach in unserem Prompt, müssen wir da wieder,
Renate: hey, wir müssen mehr sagen, auch dass es dieses strukturierte Format gibt.
Renate: Aber andere Modelle haben es halt gepackt.
Stella: Genau. Und das ist eben der Unterschied, den wir hier machen.
Stella: Ansonsten, also ich würde jetzt mal sagen, wenn ihr eine grobe Analyse haben
Stella: wollt, ihr könnt die auch mit Gemini machen.
Renate: Falsch, weiß nicht.
Stella: So, ihr könnt die mit allen Tools machen, die wir getestet haben.
Stella: Es war jetzt nicht absolut daneben, aber ihr solltet euch schon in dem Feld ganz gut auskennen.
Renate: Genau, das ist, glaube ich, man müsste jetzt, also da, wenn ich jetzt diese
Renate: Antwort bekommen würde, würde ich jetzt einfach tiefer nochmal reingehen und
Renate: sagen, hey, kannst du mir das nochmal strukturiert aufarbeiten?
Renate: Was halt zum Beispiel bei CoPilot echt gut rauskam.
Stella: CoPilot ist einfach schon mit der Ausgabe einen Schritt weiter.
Renate: Super gut, super strukturiert.
Stella: Ja.
Renate: Genau.
Stella: Deswegen, das wollten wir euch einmal so mitgeben für diese Episode.
Stella: Und ich würde sagen, wir sind jetzt schon am Ende angekommen für die Folge.
Stella: Wir hoffen, ihr habt was mitnehmen können. Gerade zum Thema mit Kundenfeedback umgehen.
Renate: Und wenn ihr noch eine andere Frage habt, was euch so auf dem Herzen liegt,
Renate: was ihr gerne mal oder Feedback.
Stella: Feedback wollen wir haben. Heute sind euch die Episoden deutlich zu lang.
Renate: Keine Fragen. Doch, ihr könnt natürlich auch, wenn ihr irgendwelche Prompts haben
Renate: wollt, gerne, gerne. natürlich. Aber gebt uns doch mal Feedback.
Stella: Und wie gebt ihr uns Feedback? Schreibt uns eine E-Mail an meisterprompter at t3n.de.
Renate: Das wäre super, wenn das über die E-Mail funktioniert.
Stella: Genau. Machen wir mal so. Schreibt uns mal am besten einfach an meisterprompter@t3n.de.
Stella: Das ist am leichtesten. Wir freuen uns von euch zu hören.
Renate: Ihr sollt jetzt nicht getriggert sein, nur Positives zu schreiben.
Stella: Einmal noch Fishing for Compliments zum Abschluss. Okay, und in dem Sinne,
Renate: bis dahin, 3, 2, 1,
Renate und Stella: bleib sauber!
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