Kristallklare FAQ
Shownotes
Hier gibt es den ** Prompt der Woche **– aber bitte nicht mit Copy-Paste nutzen, sondern an die eigene Situation anpassen. Dafür ergänzt du alles in eckigen Klammern geschriebene durch deine persönlichen Punkte. Achte darauf, keine vertraulichen Informationen anzugeben und halte Hinweise zum Verhalten und generell zu Personen anonym.
„Du bist ein erfahrener Content- und Servicemanager mit exzellentem Gespür für Zielgruppenfragen.
Aufgabe: Erstelle eine vollständige, präzise und gut strukturierte FAQ. Kontext: Die Informationen sind [für meine Website].
Arbeite folgende Punkte ab:
- Verstehen Lies zuerst alle bereitgestellten Informationen aufmerksam. Falls wesentliche Fakten fehlen, formuliere maximal 5 gezielte Rückfragen, bevor du beginnst.
- Analyse Versetze dich vollständig in die Lage der Zielgruppe: [Hier Zielgruppe einfügen] Identifiziere die häufigsten, klar zu beantwortenden Fragen aus ihrer Sicht. Achte darauf, sowohl offensichtliche Standardfragen als auch oft übersehene, aber wichtige Fragen einzubeziehen.
- Erstellung Format: nummerierte Liste Jede Frage in einer klaren, natürlichen Formulierung Jede Antwort kurz, verständlich, authentisch Verwende die freigegebenen Quellen: [Eigene Inhalte, Links, Dokumente einfügen] – keine Annahmen ohne Quelle
- Ergänzung Am Ende: Liste 3 weitere relevante Fragen, die wahrscheinlich gestellt werden, aber bisher unbeantwortet sind.
- Qualitätssicherung Prüfe, ob alle Antworten korrekt, präzise und ohne Fachjargon sind. Formuliere so, dass auch Laien den Inhalt sofort verstehen.“
Link zu den t3n-Abo-Angeboten: https://go.t3n.de/t3n-abos
Schreib uns gern, welche Prompts wir aus deiner Sicht behandeln sollen. Entweder per E-Mail an meisterprompter@t3n.de oder via Instagram. Renate findest du unter @renate.gpt, Stella schreibst du über @t3n_magazin.
Transkript anzeigen
Renate und Stella: t3n MeisterPrompter
Stella: Schön, dass ihr eingeschaltet habt, zu einer neuen Folge
Stella: von t3n MeisterPrompter, dem Podcast, der deine Prompts auf Hochglanz poliert.
Stella: Neben mir hier im Studio in Hannover sitzt Renate.
Renate: Hallo. Von Renate.gpt. Und wer bist du?
Stella: Ich bin Stella vom t3n Magazin und wir machen zusammen wöchentlich diesen Podcast.
Stella: Es gibt übrigens auch in dieser Folge wieder ein Prompt in den Shownotes,
Stella: aber an erster Stelle müssen wir Danke sagen, und zwar an unsere Zuhörerin,
Stella: die uns auf die Idee gebracht hat.
Stella: Also an der Stelle, liebe Alice, vielen Dank für die Idee zum Thema FAQ erstellen.
Renate: Wir schauen uns an, wie man richtige FAQ schreibt, die tatsächlich Fragen beantworten,
Renate: die sich Leute stellen, wenn sie auf eure Seite kommen und Überraschung und
Renate: ich muss auch wirklich sagen, diese FAQ-Sache, deswegen mich hat das jetzt auch
Renate: super angefixt, ich liebe sowas,
Renate: das ist eine Sache, warum ich so hyped vom Thema, also warum ich überhaupt mit
Renate: KI angefangen habe, weil mir das so die Augen geöffnet hat,
Renate: dass man eben auch aus einer anderen Perspektive das mal sieht.
Renate: Also vor allem, wenn ihr jetzt lange in einem Unternehmen arbeitet oder eben
Renate: auch vielleicht selbstständig seid, man hat natürlich so ein Gefühl dafür,
Renate: was Leute sich so fragen.
Renate: Weil man ja denkt, ja, ich weiß doch, was die Zielgruppe möchte.
Renate: Deswegen arbeite ich. Ich mache ja den ganzen Tag nichts anderes,
Renate: als mich darüber zu beschäftigen, alles so zu machen, dass es halt ein Kunde
Renate: kauft oder alle fragen, Beantwortung bekommen oder wer auch immer.
Renate: Und auf einmal kommen da so Fragen, die hat man sich noch nicht gestellt.
Renate: Die stellen sich aber andere Leute.
Stella: Genau, du kannst ja auch betriebsblind werden und da hilft, ich glaube,
Stella: da muss man auch sagen, du hast ja auch einen Hintergrund als Arbeitspsychologin.
Stella: Also aus dem Bereich kommst du ja und da merkt man einfach, es hilft so mal
Stella: die Perspektive zu wechseln.
Stella: Und das ist wirklich schwer und das fällt jedem Menschen schwer.
Stella: Da muss sich auch keiner schlecht fühlen, sondern wir alle werden irgendwann
Stella: ein wenig betriebsblind, weil wir machen ja unseren Job höchstwahrscheinlich
Stella: jeden Tag sehr regelmäßig. Da kommt man einfach in so einen Trott.
Renate: Man könnte sich auch wirklich so FAQ einfach immer für, also natürlich für
Renate: sein Unternehmen, das machen wir, das zeigen wir euch heute,
Renate: wie genau man das richtig machen kann. Man könnte das für jeden
Renate: auch für den eigenen privaten Job mehr, oder wenig privaten Job,
Renate: für den Job machen, weil man muss ja Leuten oft erklären, was man so macht und
Renate: das sind die Fragen, die sich Leute tendenziell stellen.
Stella: Ihr merkt, also auch wenn ihr sagt, hey, das Thema FAQ ist für mich gerade
Stella: nicht so relevant, bleibt trotzdem dran, weil es kann für den eigenen Job sein,
Stella: vielleicht auch, wenn man jemanden anlernen muss.
Stella: Finde ich, kann es auch praktisch sein, um so eine Übersicht zu geben.
Stella: Also es gibt verschiedene Fälle, in Anführungszeichen.
Stella: Wir haben auch zum Schluss, weil wir euch noch so einen Ausblick geben,
Stella: wir holen den einmal kurz vor, wofür man es noch nutzen kann.
Stella: Zum Beispiel auch für Social Media und so.
Renate: Ja, genau.
Renate: Also auch da, das ist ja auch so, hey, ich komme auf eine Seite,
Renate: also jetzt beispielsweise auch
Renate: vom Unternehmen oder auch wenn ihr so eine Personenmarke aufgebaut habt,
Renate: dann stellen sich ja Leute Fragen, wenn die da drauf kommen,
Renate: sehen die ja nur so einen ganz kleinen Ausschnitt und dann könnte man quasi
Renate: schon echt so eine FAQ Story Slide,
Renate: Highlight Slide nennt man das, quasi mit reinnehmen und da beantwortest du direkt
Renate: die Fragen, die sich die meisten Leute stellen.
Renate: Ich finde das gut, vielleicht mache ich das auch jetzt mal direkt,
Renate: hey, das wird vielleicht mein Ding auf der Hype hat. Weil es ist echt cool.
Renate: Also ich mag das wirklich gerne.
Stella: Du hast es gerade gesagt, was stellen sich Leute für Fragen?
Stella: Weil das ist auch etwas, was unsere Zuhörerin uns mitgegeben hat,
Stella: dass sie erstmal überhaupt rausfinden möchte, was sind denn überhaupt die Fragen?
Renate: Genau.
Stella: Weil das ist der Punkt, an dem wir ansetzen, es soll zwar ein FAQ geben,
Stella: ja, aber was steht denn drin?
Renate: Genau. Also das ist tatsächlich das, was mich zum Beispiel am meisten Hype daran.
Renate: Oh Gott, ich merke gerade mein Energie.
Stella: Renate ist jetzt voll hyped für dieses
Stella: Thema. Aber ist auch so, weil ich halt, weil man halt diese Fragen sich erstellen
Renate: lassen kann, aus Sicht der Zielgruppe, die zu beantworten.
Renate: Also das, da sehen wir ja jetzt gleich auch in den Modellen die Unterschiede, was spannend ist.
Stella: Eins hat uns sehr enttäuscht.
Renate: Ja, das schon mal vorweg. Aber so, das ist natürlich dann Effizienz und das
Renate: nimmt uns Arbeit ab, dass man das halt da mit generieren, so eine Grundlage
Renate: für die Generierung machen kann.
Renate: Aber die Fragen zu bekommen, das ist der wirkliche Gamechanger eigentlich daran.
Stella: Definitiv. Also weil natürlich auch nicht Copy and Paste. Ihr könnt ja eine
Stella: Auswahl machen, je nachdem von den Fragen und natürlich auch die Antwort nochmal anpassen.
Stella: Das ist ja auch super für die Nutzung von generativer KI, weil damit kriegt ihr es ja auch hin.
Stella: Ihr seid ja höchstwahrscheinlich selber ExpertInnen dann für das Thema und könnt
Stella: ja dann sehen, okay, vielleicht die Frage ist zwar gut, aber die Antwort ist
Stella: noch ausbaufähig. baufähig.
Renate: So, und jetzt gucken
Stella: Wir mal
Stella: auf den Prompt, okay? Was müssen wir denn da machen? Natürlich,
Stella: es geht nicht ohne eine Rollenvergabe, sehr, sehr wichtig.
Stella: Das heißt, ihr macht erstmal einen erfahrenen Coach und tatsächlich einen Service-Manager
Stella: mit exzellentem Gespür für Zielgruppenfragen aus eurem KI-Tool eurer Wahl.
Renate: Genau. Und dann geben wir die Aufgabe natürlich, sagen so, hey,
Renate: erstell bitte eine vollständige, präzise und gut strukturierte FAQ.
Renate: Und dann geht es quasi in die Struktur dessen, wie jetzt KI arbeiten soll.
Renate: Das heißt, wir haben einfach erstmal gesagt, hey, versteht es erstmal.
Renate: Also erstens verstehen und dann liest alle bereitgestellten Informationen, wenn ihr welche habt.
Renate: Wenn ihr beispielsweise ja auch vielleicht schon Fragen habt,
Renate: FAQ habt, die ihr sowieso schon nutzt, dann kann man es natürlich auch dazu
Renate: anfordern, erstmal Rückfragen zu stellen.
Renate: Dann geht es weiter mit der Analyse. Also das ist ja jetzt der spannende Teil,
Renate: dass es sich eben in die Lage der Zielgruppe versetzen soll.
Renate: So, jetzt müsst ihr natürlich sagen, wer ist denn die Zielgruppe?
Renate: Und wenn ihr das nicht wisst, dann haben wir ein anderes Problem,
Renate: dann geht nochmal in die Folge mit Zielgruppenanalyse.
Renate: Aber hier erstmal wirklich beschreiben, für wen soll das denn sein?
Renate: Und natürlich auch, aus welcher Perspektive. Also in unserem Fall zum Beispiel
Renate: war es dann HörerInnen vom MeisterPrompter-Podcast.
Stella: Genau. Und wichtig da auch ganz klar anzugeben, dass die häufigsten klar zu
Stella: beantwortenden Fragen aus der Sicht dieser Zielgruppe identifiziert werden sollen.
Stella: Also das ist quasi der Kern, weil, wie wir euch versprochen haben,
Stella: wir wollen ja herausfinden, was interessiert denn die Menschen da draußen.
Renate: Und genau, dann kann man, und wir nehmen das jetzt nicht für selbstverständlich,
Renate: deswegen sagen wir es lieber dazu, dass es sowohl natürlich offensichtliche
Renate: Fragen beantworten soll, aber auch oft übersehene Rückfragen.
Renate: So, dass man da einfach schon diese Perspektive mit in den Prompt reinnimmt und aufbaut.
Stella: Und hinterher, eigentlich jetzt kommen so ein paar Punkte, die ich finde,
Stella: die gehen ein bisschen flotter.
Stella: Erstellung, da würden wir vorschlagen, macht das mal durchaus als nummerierte Liste.
Stella: Das ist schön übersichtlich und fordert auch an, dass ihr für jede Frage eine
Stella: möglichst natürliche, klare Formulierung haben wollt.
Stella: Also gerade beim Klar, das würde ich immer dazugeben, wenn ihr natürlich von
Stella: der Sprache eher sagt, wir wollen das, weiß ich nicht, besonders freundlich
Stella: oder eher eine gehobene Sprache distanziert, dann gebt das da schon mal mit rein.
Stella: Aber das klar sollte eigentlich immer drin sein, damit es eben möglichst präzise
Stella: und einfach ist und ihr nicht plötzlich hier, ja, was weiß ich,
Stella: seitenlange Antworten bekommt, dass wir kein Mensch in FAQs.
Stella: Übrigens, dazu hilft auch zu schreiben, ganz konkret, jede Antwort wirklich
Stella: kurz zu halten, verständlich und authentisch.
Stella: Ansonsten auch noch wichtig in dem Punkt, fügt doch Dokumente mit ein,
Stella: die ihr natürlich einfügen dürft.
Stella: Auch hier ist wieder wichtig, wir behalten den Datenschutz immer vor Augen.
Stella: Das heißt, wenn ihr eigene Inhalte habt, vielleicht ein Dokument,
Stella: ihr habt vor zehn Jahren mal FAQerstellt, findet die Tonalität passend, packt es gern mit rein.
Stella: Oder generell Dokumente, die eben so ein bisschen nochmal was von eurer Unternehmenseigenen
Stella: oder eurer Sprache als Person zeigen, gerne ergänzen.
Renate: Und natürlich, also um die Fragen bestmöglich zu beantworten,
Renate: müsst ihr natürlich auch...
Renate: Falls die Antworten auf die Fragen, die halt tendenziell sich die Zielgruppe
Renate: stellt, nicht im Internet greifbar sind,
Renate: also die Infos irgendwie müssen die dann natürlich reinkommen,
Renate: kann jetzt nicht eure Gedanken lesen, das müsstet ihr dann natürlich mitteilen,
Renate: es sei denn, es steht im Internet oder es ist auf eurer Website beispielsweise zugänglich.
Stella: Vielleicht hier noch schon mal ein kurzer Einschub. Wobei, wir mal erst den Prompt fertig.
Stella: Es gibt nämlich noch zwei Punkte. Wichtig ist, eine Ergänzung hinzuzufügen.
Stella: Das finde ich immer noch ganz smart.
Stella: Da kann nämlich, also es hat eigentlich bei fast allen KI-Chatbots geklappt,
Stella: doch mal drei Fragen oder fünf oder vielleicht auch, ja, ich würde sagen maximal fünf.
Stella: Sonst wird es irgendwann ein bisschen viel, die vielleicht auch noch gestellt
Stella: werden könnten. Dann habt ihr noch ein bisschen mehr Varianz.
Renate: Habt ihr noch ein bisschen Puffer und dann diese Qualitätssicherung.
Renate: Auch das hilft euch natürlich einfach wirklich ein gutes Ergebnis zu bekommen.
Renate: Einfach nochmal, hey, prüf bitte, ob alle Antworten korrekt,
Renate: präzise und ohne Fachjargon sind.
Renate: Ich mache das meistens sonst eigentlich in so einem, das kommt später.
Renate: Also ich lasse mir das erstmal schreiben, wenn ich so eine normale Anfrage habe
Renate: und sage, dann bist du sicher?
Renate: Sowas zum Beispiel, prüft das bitte nochmal. Aber man kann das natürlich auch
Renate: einfach direkt schon imprompt mit reinnehmen und das würde ich euch tatsächlich auch hier empfehlen.
Renate: Und dann natürlich auch dieses, wer ist denn die Zielgruppe?
Renate: Ja, es ist unsere Zielgruppe, aber Leute, die vielleicht natürlich sich noch
Renate: nicht so mit euch auskennen, von daher sagt echt dazu, hey, formuliere es bitte
Renate: so, dass es Laien verstehen oder dass es Leute verstehen, die noch kein Vorwissen dazu haben.
Stella: Vielleicht da eine kleine Einschränkung, wenn ihr jetzt natürlich von der Zielgruppe
Stella: her sagt, okay, das sind keine Laien, sondern wir richten uns da ein Fachpublikum
Stella: etc., das dann bitte entsprechend austauschen.
Stella: Also denkt einfach an eure Zielgruppe. So, und jetzt kommt dieser Einschub.
Stella: Fangen wir mal erstmal so an. Was mich persönlich gut abgeholt hat,
Stella: wir haben es wirklich getestet, jetzt für t3n MeisterPrompter, war Claude.
Stella: Ich finde, die Fragen waren gut. Das Tool hat es auch geschafft,
Stella: meinen Nachnamen richtig zu schreiben. Das ist was, der ist recht kompliziert mit Wojtczak.
Stella: Und ich habe schon mehrmals erlebt so in der Vergangenheit, dass zum Beispiel
Stella: ChatGPT daran maßlos gescheitert ist.
Stella: Deswegen hat mir gut gefallen. Und die Informationen haben auch alle gestimmt.
Stella: Die Fragen waren logisch. Sprich, wie oft erscheinen die Folgen? Wie lang sind sie?
Stella: Welche Themen werden behandelt? An wen richtet sich der Podcast?
Stella: Das war alles so liebe beantwortet.
Stella: Also da gibt es erstmal einen Daumen hoch. Der Claude-Test hat uns soweit überzeugt.
Renate: Genau. ChatGPT bin ich vollkommen fein auch mit. Also ist eigentlich im selben Rahmen wie Claude.
Renate: Das auch einfach so, hey, worum geht es denn? Wer moderiert das?
Renate: Und da sind auch wir als Hosts tatsächlich aufgetaucht und es hat auch so ein
Renate: bisschen Input zu unseren Seiten, zu dem, was wir halt so machen gegeben.
Renate: Und wie oft das erscheint, pipapo. So, also gehen wir ja erstmal davon aus,
Renate: klar, die Infos sind ja auch im Internet verfügbar.
Renate: Natürlich sollte das funktionieren.
Stella: Das muss man jetzt dazu sagen. Also wir haben es wirklich so gemacht.
Stella: Wir haben keine Infos dazu gegeben, sondern nur den Prompt.
Renate: Neuer Chat gestartet, fertig.
Stella: Genau. Wir haben bei allen Chatbots genau denselben genommen.
Stella: Ansonsten auch Perplexity hat an der Stelle überzeugt, muss ich ehrlich sagen,
Stella: solide Fragen gestellt.
Stella: Das Einzige, also zum Beispiel ChatGPT hat als einziger Chatbot nochmal Rückfragen
Stella: gestellt, bevor er losgelegt hat. Das haben Claude und Perplexity nicht gemacht.
Stella: Fand ich jetzt aber auch nicht störend, weil wie gesagt, das Ergebnis,
Stella: auch bei Perplexity würde ich sagen, es war alles richtig.
Renate: Es sind eigentlich auch dieselben Fragen.
Stella: Genau. Also von den Fragen her ähneln sich die Chatbots auch sehr,
Stella: würde ich sagen, wo gibt es den Podcast zu hören? An wen richtet er sich?
Stella: Was wird behandelt? Also sowohl inhaltlich auch als jetzt mal,
Stella: ich nenne es mal Orga-Fragen wurden abgedeckt.
Stella: Und auch Copilot an der Stelle, das war nämlich das, was ich vorhin meinte,
Stella: hat echt überzeugt und macht vielleicht für manche von euch,
Stella: die zuhören, Sinn, weil ihr es sowieso im Unternehmen habt und da einfach mit
Stella: dem Datenschutz ein bisschen leichter mit arbeiten können.
Renate: Genau, und da waren wir wirklich über, also es war wirklich gut.
Renate: Ja, positiv überrascht. Ich finde, man ist wirklich so, man ist positiv überrascht,
Renate: soweit bei Copilot mal was Gutes rauskommt.
Stella: Es ist jetzt aber hart formuliert.
Renate: Aber wir haben uns gefreut darüber, dass es rauskam.
Stella: Ja, wirklich.
Renate: Weil, aber ich glaube nur, ich glaube, es wäre sonst nicht so extrem gewesen,
Renate: dass wir gedacht haben, ach krass, bei Copilot hat es funktioniert.
Renate: Denn bei wem hat es denn nicht funktioniert?
Stella: Also, es hat bei Gemini nicht funktioniert.
Renate: Also, da bin ich ja vom Stuhl gefallen.
Stella: Und damit haben wir ehrlich gesagt nicht gerechnet tatsächlich.
Stella: Aber das war in unseren beider Tests, also wir haben es unabhängig mit unseren
Stella: jeweiligen Versionen getestet.
Stella: Es war einfach, also Entschuldigung, ein absolutes Durcheinander.
Renate: Aber jeweils mit, also wir haben nicht beide denselben Kauderwelsch bekommen,
Renate: sondern unterschiedliche Kauderwelsch.
Stella: Jeweils falsch.
Renate: Die Fragen waren schon relativ ähnlich.
Renate: Wer sind denn die Hosts des Podcasts? So. Und da wurden jeweils zwei komplett fremde Namen genannt.
Stella: Also nicht komplett fremde.
Renate: Ich kenne keinen.
Stella: Ja, aber ich weiß, sie gehören haben entweder mal für t3n gearbeitet oder arbeiten
Stella: noch für t3n, machen aber definitiv nicht t3n MeisterPrompter.
Stella: Und auch ansonsten, also das war wirklich das, was uns so am meisten aufgefallen ist.
Stella: Aber auch, wann die Folge erscheint, wurde auch jedes Mal falsch beantwortet.
Renate: Ja, es ist sowas wie, wie oft erscheint die neue Folge.
Stella: Also bei dir wurde ja jetzt gesagt.
Renate: Irgendwie, es gibt keinen starren und wöchentlichen Rhythmus, excuse me.
Stella: Also immer mittwochs gibt es eine neue Folge.
Renate: Es gibt eine Regel.
Stella: Und auch ansonsten, bei mir kam raus, es würde immer freitags eine neue Folge geben.
Stella: Ich kann das verstehen, weil t3n Interview erscheint am Freitag,
Stella: dass da irgendwie was durcheinander geraten sein muss.
Stella: Aber da wir explizit MeisterPrompter geschrieben haben, t3n MeisterPrompter,
Stella: kann ich es mir nicht ganz erklären.
Stella: Also Gemini an der Stelle, keine Empfehlung für exakt diese Aufgabe.
Renate: Wir sind enttäuscht. Wir sind jetzt nicht sauer, aber enttäuscht.
Stella: Es tut mir leid. Wir wollten jetzt natürlich nicht einen dermaßen negativen
Stella: Abschluss der Folge finden, sondern...
Renate: Nein, wir brauchen noch was Positives.
Stella: Positiv bei den anderen, hat es ja top funktioniert. Ja, voll.
Renate: Also wirklich.
Stella: Gute Fragen, richtige Antworten. Also wir hoffen, das hilft euch einfach im Arbeitsalltag.
Renate: Und wenn man im Aufbau ist, also ich könnte da ewig lange drüber philosophieren,
Renate: wann man das alles gebraucht hat.
Renate: Und wenn man im Aufbau ist für halt ein neues Unternehmen, Startup,
Renate: pipapu, dann ist es auch gut, sich so ein FAQ erstmal machen zu lassen,
Renate: weil so sollte man auch Webseiten aufbauen, dass diese Fragen beantwortet werden.
Stella: Denkt aber bitte dran, wenn ihr genau an der Stelle seid, dann gibt es ja noch nicht so viel im Netz.
Stella: Das heißt, ihr müsst umso mehr reinfüttern, damit das Ganze dann auch möglichst sinnvoll ist.
Renate: Ja, schön, schön.
Stella: Schön, schön. Und damit würde ich sagen, sind wir am Ende von dieser Folge.
Stella: Aber natürlich am Mittwoch, nicht am Freitag.
Stella: Am Mittwoch gibt es wöchentlich eine neue Folge von t3n MeisterPrompter.
Stella: Und ihr könnt natürlich auch mal zwischendurch bei t3n Interview reinhören.
Stella: Das ist unser Interviewformat. Und vor allen Dingen mal in die Shownotes gucken.
Stella: Da gibt es nämlich den Prompt der Woche zum Kopieren und Anpassen.
Stella: Denn natürlich niemals einfach nur so kopieren. Da sind auch Lücken drin.
Stella: Das funktioniert nicht.
Renate: Und natürlich danke auch nochmal an Alice für die coole Frage.
Renate: Und also es hat mich jetzt echt abgelüftet von der, also toll, toll, danke.
Renate: Und falls, ja, also habt ihr das schon gesagt. Nee, wir haben es auch nicht gesagt.
Renate: Wenn ihr wie Alice auch mal eine Frage habt, zum Beispiel, wie macht man denn
Renate: jetzt so ein FAQ oder halt was anderes dann, weil die Frage haben wir jetzt
Renate: verantwortet, dann schreibt uns doch gerne entweder, also bei mir,
Renate: oh jetzt, da ist jetzt jemand zu sagen, du willst zuerst.
Stella: Also @t3n_magazin, dann erreicht ihr mich über das t3n Magazin und dich über @renate.gpt.
Renate: Oder ihr schreibt uns eine E-Mail an meisterprompter.at3n.
Renate: .de. Das ist cool. Das kann man sich echt merken.
Stella: Übrigens, die Social-Plattformen, das sind jeweils Instagram und Tiktok,
Stella: wo ihr uns dann gut erreicht, damit das jetzt nicht untergeht.
Renate: Wir freuen uns.
Stella: Wir freuen uns, wenn ihr nächste Woche wieder einschaltet und uns natürlich
Stella: euren Input für mögliche Folgen schickt.
Stella: Und in dem Sinne, 3, 2, 1,
Renate und Stella: bleib sauber!
Stella: Werbung. Bei t3n geben wir mit gutem Tag Journalismus Orientierung.
Stella: Unabhängig, kritisch und zukunftsgewandt.
Stella: Wenn du das feierst, unterstütze uns doch mit einem Abo. Den Link gibt es in den Shownotes.
Stella: Werbung Ende.
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