Frische Gewohnheiten
Shownotes
Mehr Sport und weniger Bildschirmzeit? Neue Gewohnheiten zu etablieren, ist schwer. Ein für dich individuell erstellter Plan hilft dabei. In dieser Episode zeigen wir – Prompt-Expertin Susanne Renate Schneider und t3n-Redakteurin Stella-Sophie Wojtczak – dir dafür den passenden Prompt.
Wichtiger Hinweis: Dieser Plan dient nur als Inspiration. Bitte verlass dich nie nur auf die Ausgaben eines KI-Chatbots. Solltest du mit der Gestaltung deines Alltags generell überfordert sein oder mentale Probleme haben, wende dich bitte an eine:n Ärzt:in. KI-Chatbots sind kein Ersatz für eine medizinische Beratung.
Hier gibt es den ** Prompt der Woche **– aber bitte nicht mit Copy-Paste nutzen, sondern an die eigene Situation anpassen. Dafür ergänzt du alles in eckigen Klammern geschriebene durch deine persönlichen Punkte. Achte darauf, keine vertraulichen Informationen anzugeben und halte Hinweise zum Verhalten und generell zu Personen anonym.
Stufe 1:
„Bitte hilf mir, ein System mit kleinen, realistischen Gewohnheiten zu bauen, das mich mental, emotional und körperlich wieder ganzheitlich in Balance bringt. Berücksichtige: [Ich starte bei null und möchte mich nicht überfordern.] Gib konkrete, umsetzbare Vorschläge, aufgeteilt in morgens / tagsüber / abends. Orientiere dich an [James Clear und dem Buch „Atomic Habits“]. Nutze all dein Wissen über mich. Welche Fragen hast du noch?“
Stufe 2 – Verwendung für App-Erstellung:
„Als Nächstes erstellst du mir einen optimalen Prompt, um meine Gewohnheiten in eine Applikation zu übersetzen. Es soll eine interaktive Single-Page-Anwendung sein, in der mir die Vorschläge für jeden Wochentag übersichtlich angezeigt werden.“
Link zu den t3n-Abo-Angeboten: https://go.t3n.de/t3n-abos
Schreib uns gern, welche Prompts wir aus deiner Sicht behandeln sollen. Entweder per E-Mail an meisterprompter@t3n.de oder via Instagram. Renate findest du unter @renate.gpt, Stella schreibst du über @t3n_magazin.
Transkript anzeigen
Stella: Willkommen zu einer neuen Folge von t3nMeisterPrompter, dem Podcast,
Stella: der deine Prompts auf Hochglanz poliert.
Stella: Heute sind wir wieder am Start und wer sind wir? Neben mir sitzt
Renate: Renate von Renate.gpt. Hallo.
Stella: Und ich bin Stella vom t3n Magazin. Und nachdem wir ja, ich glaube,
Stella: wir hatten in der vergangenen Folge, haben wir über unter anderem Initiativbewerbungen gesprochen.
Stella: Und wir dachten, dass wir uns jetzt mal mit so den mentalen Habits,
Stella: mentales Wachstum so ein bisschen beschäftigen.
Renate: Ja, genau. Also wenn da natürlich viel passiert, viel Umschwung,
Renate: es ist natürlich auch einfach viel los in der Welt und wahrscheinlich bei euch
Renate: genauso viel wie bei uns,
Renate: dann muss man auch manchmal sich so ein bisschen zurückberufen auf das,
Renate: was wichtig ist und dem Leben wieder ein bisschen Struktur geben.
Renate: Das geht natürlich am besten mit so kleinen Habits. Also mit einfach kleinen
Renate: Gewohnheiten, die so sich über den Tag ziehen, die euch helfen können,
Renate: da einfach ein bisschen mehr Struktur, mehr Klarheit zu bekommen, roten Faden.
Renate: Und ich muss wirklich sagen, hier ist KI echt ein guter, so ein,
Renate: ja, wie so ein, naja, so ein Gedankengeber.
Renate: Also so ein Ideengeber. Nicht, dass wir jetzt hier direkt sagen,
Renate: so ändern wir jetzt unser Leben direkt. Aber es kann einen schon auf interessante
Renate: Gedanken bringen und vor allem einfach so einen Plan ausgeben.
Renate: Und wir machen heute wieder eine kleine App-Anwendung auf, was cool ist.
Renate: Ich freue mich da immer so drauf, dass da kommt auch nochmal so richtig das
Renate: nerdy Ding raus, obwohl es gar nicht so nerdy ist, weil ihr werdet sehen,
Renate: es ist mal wieder nur ein Prompt, der uns da aber schon wirklich was an die Hand gibt.
Stella: Was vielleicht noch wichtig ist vorweg, gerade wir haben ja heute ein Thema,
Stella: was in den Bereich mentale Gesundheit geht, eigenes emotionales Wohlbefinden und so.
Stella: Wenn jetzt beispielsweise jemand von euch, Achtung Trigger, sich depressiven
Stella: Verstimmungen befindet, sprich mentale gesundheitliche Probleme hat,
Stella: bitte sucht dementsprechend einen Arzt auf und KI kann euch dann nicht helfen.
Stella: Das ist kein Therapieersatz, sondern es geht hier jetzt einfach nur darum,
Stella: unser Case ist, wenn jemand eine anstrengende Arbeitswoche hatte.
Stella: Also vielleicht auch nur hier Erwartungsmanagement.
Stella: Es ist jetzt nicht so, dass KI euch plötzlich den Superplan ausspuckt,
Stella: aber so ein bisschen aus diesem bunten Strauß an.
Stella: Guck mal, das kannst du doch besser machen. Und so kannst du dich organisieren,
Stella: dass es eben einerseits an euch anpasst und euch so eine Übersicht gibt.
Renate: Genau, also will ich auch nochmal unterstreichen, auch als Psychologin,
Renate: Es ist natürlich überhaupt kein Therapie-Ersatz oder Ansatz,
Renate: auch nicht mal das, sondern es soll einfach eigentlich erstmal helfen, um so einfach so...
Renate: Alltagsstress ein bisschen einzudämpfen, mehr oder weniger. Und auch da,
Renate: und wir kommen ja auch gleich an, auf die Prompts zu sprechen,
Renate: aber vor allem, als wir angefangen haben zu prompten, hatten wir noch ein bisschen
Renate: oberflächlicheren Prompt.
Renate: Und da kamen dann natürlich auch oberflächlichere Ergebnisse.
Renate: Und wir haben uns auch angeguckt und waren so, da könnte ich jetzt einfach irgendein
Renate: Magazin aufschlagen und dann würde wahrscheinlich auch das drinstehen so,
Renate: ja, atmet mal tief durch.
Renate: Das Gute jetzt ist wirklich, wir können das an uns anpassen. Nicht jeder mag Yoga.
Renate: Nicht jeder mag Journaling. Ich wollte gerade sagen.
Renate: Man muss dann natürlich auch gucken, hey, was passt denn überhaupt zu mir und
Renate: was passt auch in meinen Zeitplan?
Renate: Das bringt, also jeder, der sich schon mal so minimal mit Habits auseinandergesetzt
Renate: hat, es bringt jetzt nichts zu sagen, ich ändere von heute auf morgen komplett mein Leben.
Renate: Das hält vielleicht eine Woche an und dann geht es, das backfired ganz schnell wieder.
Stella: Ja, das ist quasi so ein Jojo-Effekt.
Renate: Genau. Und hier können wir wirklich schauen, okay, was ist denn wirklich realistisch,
Renate: wirklich, dass du es erreichen kannst?
Stella: Es geht in dem Prompt, den wir euch jetzt auch vorstellen, darum,
Stella: dass ihr schon so ein bisschen auch über euch dann erzählen müsst,
Stella: weil es geht auch wieder um Fragen, die ihr beantworten müsst.
Stella: Eine Sache ist wichtig, natürlich Diagnosen und sowas zu teilen,
Stella: ist auch nicht Senderübung, sondern es ist wichtig, in gewisser Art und Weise
Stella: sich zu offenbaren, auch zu sagen, hey, ich habe zum Beispiel gerade viel bei
Stella: der Arbeit zu tun, eine familiäre Belastung.
Stella: Sowas natürlich mit angeben, wie du sagst.
Stella: Wir haben jetzt auch im Test, hast du ja auch geschrieben, beispielsweise,
Stella: du hast deinen Hund, sieht man ja auch auf deinem Instagram-Profil,
Stella: dass du natürlich regelmäßig mit dem Gassi gehen musst, dass du viel unterwegs bist.
Stella: Also sowas teilt das auf jeden Fall, weil das hilft eben genau diesen Plan anzupassen.
Renate: Dass es genau auch auf euch passt. Was auch spannend ist, ist,
Renate: dass wir diesen Prompt, den ihr in den Shownotes findet und natürlich nochmal
Renate: an euch anpasst, bitte mit Ausrufezeichen,
Renate: dass wir den in verschiedenen KI-Sprachmodellen heute ausprobiert haben und
Renate: die Ergebnisse sind unterschiedlich, also sind wirklich sehr unterschiedlich,
Renate: muss ich wirklich sagen.
Renate: So, aber der Reihe nach.
Stella: Der Reihe nach. Gucken wir uns erstmal hier an, wie der Prompt eigentlich anfängt.
Stella: Wir haben erstmal damit begonnen zu sagen, wir wollen eben kleine realistische Gewohnheiten haben.
Stella: Und es soll dafür sorgen, dass es uns mental, emotional und auch körperlich
Stella: einfach wieder ein bisschen besser geht.
Stella: Also, dass wir da so ein Gefühl von Balance auch haben.
Stella: Wichtig ist auch, wir haben es so geschrieben, ich starte bei null und ich möchte
Stella: mich nicht überfordern. Weil wenn ihr diesen Satz nicht eingebt,
Stella: könnte es sein, dass ihr eine wirklich umfangreiche Liste bekommt.
Stella: Und die lest ihr und denkt euch, nee, danke.
Stella: Wichtig ist, konkrete und umsetzbare Vorschläge anzufordern und teilt die auch
Stella: gerne auf. In morgens, tagsüber, abends. Das war jetzt so unsere Idee.
Stella: Wenn ihr vielleicht einen anderen Tagesrhythmus habt und beispielsweise in der
Stella: Nachtschicht arbeitet, auch sowas könnt ihr damit angeben, damit es einfach gut für euch passt.
Renate: Genau. Und dann, das kam mir nämlich noch, ich habe das Buch gelesen,
Renate: Atomic Habits von James Clear. Kann ich jedem empfehlen, haben auch viele gelesen.
Renate: Aber ich kann es auch jedem empfehlen, der es noch nicht gelesen hat.
Renate: Sehr, sehr gutes Buch über eben so kleine Gewohnheiten und wie man Gewohnheiten
Renate: richtig aufbaut, dass man jetzt nicht von heute auf morgen sagt,
Renate: jetzt mache ich jeden Tag drei Stunden Sport, was auch immer.
Renate: So, und das kannst du ja auch sagen, weil dazu gibt es ja natürlich auch viele
Renate: Daten im Internet, wie eben James Clear das immer aufbaut.
Renate: Wenn du ein anderes gutes Buch kennst, wo du sagst, hey, nach dieser Strategie
Renate: möchtest du gerne sowas aufbauen, kannst du das auch dazu sagen.
Renate: Also immer, wenn es irgendwelche Informationen darüber auch im Internet gibt,
Renate: kannst du das einfach nutzen und das hier sagen.
Renate: Also in unserem Prompt haben wir eben dieses James Clear Atomic Habits aufgegriffen
Renate: und ich habe jetzt auch hier noch reingeschrieben, nutzt das Wissen über mich,
Renate: was jetzt zum Beispiel, wenn man ein Chatmodell schon länger benutzt und diese
Renate: Memory-Funktion angestellt hat, dann weiß es natürlich auch so einiges,
Renate: über euch, dass es dann nutzen kann, muss man aber auch nicht machen.
Renate: Also man kann hier auch wirklich selber einfach reingeben, was man reingeben
Renate: möchte, wenn ihr jetzt diese Memory-Funktion nicht anhabt und dann auch so vielleicht.
Stella: Noch einig dazu, was gibt man da rein? Genau die Herausforderungen,
Stella: die ihr gerade habt. Sprich, anstrengender Arbeitsalltag, familiäre Belastung.
Stella: Gebt auch gerne an, welchen Sport ihr gerne macht.
Renate: Genau. Und dann ist eben dieses, hey, bevor du startest, welche Fragen hast
Renate: du noch, um mir das bestmögliche Ergebnis zu liefern?
Stella: Auch sehr wichtig, dass ihr das im Vorfeld macht, damit eben dieser Plan,
Stella: der da ausgespuckt werden soll, dann auch wirklich an euch angepasst ist.
Renate: Genau, also das ist halt wirklich, das macht dann die Unterschiede aus,
Renate: weil dann fragt es halt sowas wie, hey, gibt es denn schon irgendwie feste Zeiten?
Renate: Arbeitest du zu Hause oder im Office?
Renate: Das ist ja immens wichtig für realistische Habits, die man sich irgendwie aneignen kann.
Renate: Und auch sowas wie, wie fühlst du dich aktuell, was fällt dir besonders schwer
Renate: und eben dieses, das hast du ja jetzt auch gesagt, hey, womit hast du schon
Renate: gute Erfahrungen gemacht oder was sind auch deine absoluten No-Gos, weil also,
Renate: es mag nicht, jeder hat dieselben oder kann überall Energie draus ziehen.
Renate: Manche Leute mögen das auch mit Freunden dann super viel zu machen,
Renate: andere Leute sind dann lieber alleine zu Hause.
Renate: Also so die Fragen hat hier ChatGPT gestellt.
Renate: Okay, auf Gemini gehen wir nachher Aber du kannst ja gleich nochmal sagen,
Renate: was du rausgefunden hast.
Stella: Genau, ich habe das Ganze einmal bei Perplexity getestet und da muss ich sagen,
Stella: war es wieder so, dass es am Anfang mir direkt einen Plan ausgespuckt hat,
Stella: der auch sehr oberflächlich war.
Stella: Also das war so dieser Klassiker, trinke morgens ein Glas Wasser und packe abends dein Handy weg.
Stella: Das hat mir persönlich nicht viel gebracht und was mich halt geärgert hat,
Stella: war, dass die Fragen erst am Ende quasi beantwortet oder überhaupt angeführt
Stella: worden sind und nicht am Anfang, obwohl der Prompt ja ganz klar sagt, mach das bitte vorher.
Stella: Was ich da immer ganz cool finde, du kannst eben nachvollziehen,
Stella: welche Schritte zu dem Ergebnis geführt haben.
Stella: Das mag ich eigentlich sehr gerne, da werden auch Quellen genannt.
Stella: Aber für den Anwendungsfall würde ich jetzt sagen, hat es in meinem Test nicht funktioniert.
Stella: Was mich aber sehr positiv überrascht hat, war Claude.
Stella: Also ich muss sagen, mir haben persönlich die Fragen besser gefallen,
Stella: als die, die Gemini ausgespuckt hat.
Stella: Und auch optisch, das war alles gut aufgegliedert, hat mich überzeugt.
Renate: Und deswegen, wir haben uns auch kurz gefragt, ob wir es nur so gut finden,
Renate: weil es optisch wirklich ansprechend ist.
Renate: Aber die Fragen, und daran merkt man ja auch, wie gut es den Prompt verstanden
Renate: hat, ob die Fragen eben super passend sind oder sehr oberflächlich.
Renate: Und bei Perplexity war es schon relativ oberflächlich.
Stella: Ja, also auch die Fragen hinten raus, das war nicht nicht überzeugend.
Renate: Das würde jetzt auch das Ergebnis nicht so machen, dass es eben super angepasst
Renate: an dich ist, wenn es das eben gar nicht erst erfragt.
Renate: Das fand ich bei Claude echt super nice, das war schon echt cool.
Stella: So Kleinheiten, zum Beispiel einfach so eine simple Frage wie,
Stella: hey, tut es eigentlich besser, wenn du draußen bist oder drin?
Stella: Und das ist für mich tatsächlich ein ganz wichtiger Faktor, weil ich einfach
Stella: wahnsinnig gern draußen bin. Also da muss ich sagen,
Renate: Finde ich cool. Die Frage hatte jetzt ChatGPT beispielsweise auch nicht
Renate: dieses, hast du einen Garten oder eine Terrasse?
Renate: Weil das ist ja schon wichtig, wenn du zum Beispiel sagst, hey,
Renate: du bist gerne draußen, ist es ja schon wichtig zu wissen, welche Möglichkeiten hast du rauszugehen.
Renate: Und wenn ich das nicht sage oder das Tool auch nicht erfragt,
Renate: dann kann das auf jeden Fall nicht so angefasst sein.
Renate: Also das, da waren wir jetzt beide sehr positiv überrascht oder überzeugt.
Renate: Überrascht klingt ja so, als hätten wir es nicht zugetraut, aber.
Stella: Naja, über Perplexity war ich ein bisschen negativ überrascht, aber genug dazu.
Stella: Probiert den Prompt gerne aus und ihr arbeitet dann damit eben weiter.
Stella: Das heißt, ihr müsst erst die Fragen beantworten und dann geht es weiter,
Stella: dass der Plan erstellt wird. ChatGPT hat es dann auch in Anführungszeichen brav
Stella: gemacht und hat uns da Schritt für Schritt aufgegliedert nach morgens,
Stella: mittags, abends ein paar Punkte vorgeschlagen.
Stella: Hat auch angeboten, das Ganze als PDF rauszurechnen, damit man Übersicht hat
Stella: oder es eben als Kalendereintrag zu machen.
Stella: Allerdings, wir baten um eine hübsche, eine Ästhetik, wie wir schrieben, PDF.
Renate: Und wir wussten schon, was passiert. Wir wussten es schon beide.
Renate: Wir waren so, das wird nichts.
Stella: War nichts. Deswegen, jetzt kommt der Shift.
Stella: Wir gehen zu Gemini und gucken da einmal mit dem Canvas-Tool wieder,
Stella: dass wir uns ganz flott eine kleine Applikation bauen. Was haben wir da gemacht?
Stella: Damit eben nicht alles, was wir mit ChatGPT in Anführungszeichen schon erarbeitet
Stella: haben, flöten geht, haben wir einfach in unserem ChatGPT-Chat drum gebeten,
Stella: hey, mach mir das Ganze doch quasi, ich paraphrasiere das jetzt.
Stella: Wir haben das nicht so geschrieben. Ihr findet in den Shownotes die konkrete Angabe.
Stella: Machen wir das Ganze doch quasi als, ja, Basis für eine Applikation.
Renate: Genau, also der Unterschied davon ist halt auch, ich meine, am Ende wäre es
Renate: ja natürlich nett, das einfach direkt in dem Chat zu machen,
Renate: in dem wir ja bis jetzt gearbeitet haben.
Renate: Man kann das aber einfach in ChatGPT nicht machen. Das ist wirklich ein Vorteil
Renate: von Gemini, dass wir da diese Applikation bauen können.
Renate: Hier haben wir dann quasi gesagt, okay, bitte bauen wir den Prompt auch für Gemini.
Renate: Dann hat es das quasi gemacht mit all dem, was eben im Chat auch steht.
Renate: Den Prompt kopieren wir dann und gehen damit in Gemini. Und da müsst ihr dann
Renate: wieder halt auf dieses Canvas-Knöpfchen drücken.
Renate: Ich sage immer Knöpfchen, es ist eigentlich ein Button. Ist Button und Knöpfchen das selbe?
Stella: Ich würde sagen, man kann es so durchgehen lassen.
Renate: Ja, okay. Ich finde, was klingt irgendwie netter. Aber ihr klickt da drauf und
Renate: dann eben auf
Stella: Enter.
Renate: Quasi absenden.
Renate: Genau. Und dann baut es euch diese Applikation. Und das sieht süß aus,
Renate: weil man da quasi hier oben steht, so seine Balance, tägliche Impulse.
Renate: Und dann ist das unterteilt eben in morgens, tagsüber und abends.
Renate: Dann klickt man so auf morgens und dann öffnet sich das und dann steht so,
Renate: was kannst du morgens machen?
Renate: Also es hat ja quasi das genommen, was wir uns in ChatGPT in dem Fall erarbeitet
Renate: hatten, mit dem, was eben gut in meinen Tagesablauf passt.
Renate: Und oben hat es auch direkt auf den Tag angepasst. Es ist übersichtlich,
Renate: es ist kurz und knackig und wirklich umsetzbar.
Stella: Also ich würde auch sagen, die Basis sieht auf jeden Fall gut aus,
Stella: Aber vielleicht als Ergänzung, wir haben uns gesagt, ja und dann kopiert ihr
Stella: das, haut ihr rein, macht das mal für den ersten Test.
Stella: Ihr seht dann übrigens auch in der Regel so ein bisschen, wie das Ganze wirklich gecodet ist.
Stella: Ich finde es auch ganz spannend, auch wenn man kein Code-Verständnis hat.
Stella: Also ihr seht das quasi bei der Entwicklung dann, könnt auch den Code dann immer nochmal abrufen.
Stella: Aber natürlich, das ist jetzt keine, sagen wir mal, hochkomplexe Anwendung, die da rauskommt.
Renate: Nee, also dafür müsste man einen krassen Prompt machen.
Stella: Genau, das ist jetzt erstmal eine gute Sache, um sich da heranführen zu lassen,
Stella: aber beispielsweise kann man das noch deutlich verfeinern.
Stella: Ihr könnt das Ganze nochmal mit Uhrzeiten konkret zuordnen lassen.
Renate: Also hier, wie du halt sagst, man kann es hier dann noch verfeinern,
Renate: also da kannst du quasi wirklich in dem Chat daneben, kannst du auch immer noch
Renate: sagen, dass du das nochmal angepasst haben willst, dass es anders aussehen soll.
Renate: Was auch immer du quasi noch für Ideen hast, die in diese Anwendung noch reingehen.
Renate: Also da sind nochmal, das öffnet jetzt hier nochmal ganz die Forten Richtung
Renate: Kreativität, was man halt noch so alles machen möchte.
Stella: Definitiv. Also wie gesagt, probiert es gerne mal aus. Schraubt auch nochmal
Stella: ein bisschen dran rum. Guckt euch vielleicht mal den Code an.
Stella: Das finde ich echt praktisch.
Stella: Und bevor wir jetzt den Rahmen dieser Folge sprechen.
Renate: Hey, können wir uns danach, das habe ich mich schon letztens gefragt,
Renate: sind wir jetzt Programmierer?
Stella: Nee, ich muss dich leider enttäuschen. Also sagen wir so, es ist natürlich,
Stella: finde ich, ganz gut zum Heranführen, um das mal zu sehen.
Stella: Und Lust darauf herzustellen. Vielleicht eine Verbindung mehr darüber zu verstehen.
Stella: Nach dem Motto, was ist der Code und was kommt dabei raus?
Stella: Weil du siehst ja in der Regel eben in der Vorschau dann einfach das Ergebnis.
Renate: Ja, wir sind auch sehr weit davon entfernt.
Stella: Aber Coder noch lange, lange nicht.
Renate: Hey, aber vielleicht ist das wirklich eine Möglichkeit, Leuten mehr Lust darauf zu machen.
Stella: Definitiv, könnte ich mir vorstellen. Weil du eben einfach so eine einfache Nahbarkeit erzeugst.
Stella: Aber ich würde sagen, bevor wir uns jetzt im Coden verlieren,
Stella: wir hoffen, die Episode hat euch gefallen.
Stella: Ihr schaltet am besten einfach nächste Woche wieder ein.
Stella: Abonniert uns, falls ihr das noch nicht getan habt. Habt und schreibt uns entweder
Stella: an meisterprompter@t3n.de oder ihr schreibt uns einfach über Instagram und
Stella: Tiktok. Und zwar einmal an dich,
Renate: @renate.gpt.
Stella: Und ansonsten an mich, und zwar über das t3n Magazin @t3n_Magazin.
Stella: Schalte nächste Woche wieder ein.
Renate: Wir freuen uns.
Renate und Stella: Bis dahin. 3, 2, 1, bleib sauber!
Werbung: Bei t3n geben wir mit gutem Tech-Journalismus Orientierung.
Werbung: Unabhängig, kritisch und zukunftsgewand. Wenn du das feierst,
Werbung: unterstütze uns doch mit einem Abo. Den Link gibt's in den Shownotes.
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